Ich hoffe sehr, dass dieses Buch irgendwann verfilmt wird,
denn dieser Film wäre wirklich was für die Lachmuskeln.
Ich habe wirklich Tränen gelacht bei dieser Geschichte.
Es geht in dieser Geschichte um Burgi, die Metzgerin.
Das ist die Hauptprotagonistin, ohne sie läuft nichts.
Sie hat es
nicht leicht, denn irgendwie wird alles auf sie abgewälzt,
obwohl sie das manchmal gar nicht…mehrIch hoffe sehr, dass dieses Buch irgendwann verfilmt wird,
denn dieser Film wäre wirklich was für die Lachmuskeln.
Ich habe wirklich Tränen gelacht bei dieser Geschichte.
Es geht in dieser Geschichte um Burgi, die Metzgerin.
Das ist die Hauptprotagonistin, ohne sie läuft nichts.
Sie hat es nicht leicht, denn irgendwie wird alles auf sie abgewälzt,
obwohl sie das manchmal gar nicht möchte.
Alle Sorgen der Dorfbewohner landen bei ihr.
Burgi ist ein herzensguter Mensch und wenn sie von ihren Kochkünsten erzählt,
dann läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Nur wenn man Burgi ärgert, dann kann sie auch ganz schön zickig werden.
Über ihre Familie lässt sie nichts kommen und da kann sie kämpfen wie ein Stier.
Leider ist sie vom Pech verfolgt.
Alleine wenn man sich die Szenen vorstellt, in denen sie drin steckt,
möchte man sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen.
Natürlich spielen auch viele weitere Menschen in Burgis Leben eine Rolle.
Zum Beispiel ihr Bruder, der eine Überraschung parat hat,
ihr Vater, der stur wie ein Esel ist oder ihre beste Freundin,
mit der sie durch dick und dünn geht.
Zusätzlich gibt es noch eine Menge Protagonisten die die Geschichte abrunden.
Ein Pfarrer, der manchmal nicht mehr weiß was er tut
oder eine Nachbarin, die über alles im Dorf Bescheid weiß.
Ach ich könnte jetzt noch weiter erzählen aber das müsst ihr einfach selber lesen.
Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich geschrieben
und oft passiert etwas, mit dem man gar nicht gerechnet hat.
Von Anfang an ist man mittendrin im Dorfleben.
Sämtliche Tratschereien, Intrigen oder auch ehrlich Hilfe, kenne ich von mir daheim auch.
Ein Dorf ist einfach ein Dorf und die Autorin hat sich wirklich viel Mühe gegeben,
das auch rüber zu bringen.
Es wird nie langweilig, denn wenn man denkt, die Lage hätte sich beruhigt,
dann passiert wieder was anderes.
Die Umgebungsbeschreibungen passen wunderbar dazu, denn so stellt man sich ein Dorf vor.
Desweiteren legt die Autorin sehr viel Wert auf das äußere Erscheinungsbild der kleinen Gemeinde
und man wird das Gefühl nicht los, dass Frau Weidinger selbst einmal Teil eines Dorfes war.
Es ist viel auf bayrisch geschrieben, was mir persönlich gut gefallen hat.
Aber auch für Leser die kein bayrisch können, ist hinten im Buch alles erklärt.
Also keine Panik.
Ganz toll finde ich auch das Cover, es passt wie die Faust auf Auge.
Es sticht gleich heraus und es sagt schon sehr viel über die Geschichte aus.
Fazit:
Wer eine urkomische und temporeiche Geschichte lesen möchte, ist bei diesem Buch genau richtig. Mit viel Humor und dem gewissen Sarkasmus, berichtet Frau Weidinger, über die Missgeschicke im Ablauf einer Dorfgemeinschaft.
Wer wirklich mal abschalten möchte und was für die Lachmuskeln braucht,
der sollte sich das Buch nicht entgehen lassen.
Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite!