Die Grafikerin Jef schlägt sich in der Großstadt mehr schlecht als recht durchs Leben. Als in einem mondänen Urlaubsort ein Stipendium ausgeschrieben wird, gerät Jef durch eine übermütige Lüge unter die fünf ausgewählten Künstler.
Dank ihres frisierten Lebenslaufs zieht sie in die marode Villa Strand. In der Gruppe kommt Jef sich vor wie eine Hochstaplerin; und sie ist es ja auch. Ist Jef zu ungebildet, um die elitäre Kunst zu verstehen, oder steht sie in Wahrheit vor einer Fassade?
Die ohnehin schon wechselhafte Dynamik läuft durch das Auftauchen einer alten Frau aus dem Ruder. Die Frau ist der Familie Strand offenbar ein Dorn im Auge. Jef beginnt, der Geschichte auf den Grund zu gehen.
Dank ihres frisierten Lebenslaufs zieht sie in die marode Villa Strand. In der Gruppe kommt Jef sich vor wie eine Hochstaplerin; und sie ist es ja auch. Ist Jef zu ungebildet, um die elitäre Kunst zu verstehen, oder steht sie in Wahrheit vor einer Fassade?
Die ohnehin schon wechselhafte Dynamik läuft durch das Auftauchen einer alten Frau aus dem Ruder. Die Frau ist der Familie Strand offenbar ein Dorn im Auge. Jef beginnt, der Geschichte auf den Grund zu gehen.
"Der Roman ist eine süffisante, aber dennoch liebevolle Abrechnung mit dem Kunstbetrieb und der Suche nach dem Sinn des Lebens." Tip Berlin "Die Autorin fesselt mit einer Geschichte, in der sie großen Fragen mit Witz und Leichtigkeit klug erzählend auf den Grund geht." Dresdner Neuste Nachrichten "Was hat die Kunst in unserem Leben zu suchen, und wie fordert es uns heraus, sich ausdrücken zu wollen? Wie heftig müssen wir graben, um uns selbst zu begegnen? Franziska Hauser schreibt leicht, frei und tief über diese Fragen - es ist ein Vergnügen, ihr voller Vertrauen zu folgen." Corinna Harfouch "Franzsika Hausers neuer Roman beginnt wieder fast schwerelos und zieht uns dann soghaft in den Bann seiner Figuren und ihrer erstaunlichen Geschichte." Maria-Christina Piwowarski "In Keine von Ihnen beschäftigt Hauser sich auf leichte und freie, aber zugleich tiefe Weise mit der Bedeutung der Kunst und der Begegnung mit unserem wahren Selbst." Berliner Morgenpost "...Und während man so schwelgt und sich verliert, geschehen Dinge in dem alten Haus, wo Jef und weitere kreative ein Stipendium absolvieren, bzw. es versuchen. Plötzlich ist man mittendrin und kann Franziska Hausers KEINE VON IHNEN nicht mehr weglegen, bis die letzte Seite gelesen ist." Barbara Weitzel, Die Welt am Sonntag "Allein die Charakterzeichnung dieser unterschiedlichen KünstlerInnentypen lohnt die Lektüre. Die Bewohner der baufälligen Villa wachsen einem beim Lesen immer mehr ans Herz." Lesart "Jetzt steht mit KEINE VON IHNEN ein Buch in den Läden, mit dem Franziska Hauser aufs Neue beweist, dass sie zu den großen Stimmen des Landes zählt. Franziska Hauser zeigt wieder all ihre Stärken: pointierte Sätze, die mit einem leicht sarkastischem Unterton immer ihr Ziel treffen; ein buntes, wunderbar beschriebenes Figurenensemble; auf den Punkt gebrachte Dialoge; gelungene Vergleiche im Kleinen, aufgeladene Symboliken im Großen." Frank Härtel, Bookster HRO Literaturblog "Ein herbes, sperriges und ungewöhnliches Buch über Außenseiter und gebrochene Herzen, das Rätsel aufgibt und wie Kunst auch eine Vielzahl an Aspekten und Deutungsmöglichkeiten für die Leserschaft eröffnet und bereithält. Literatur, die viel Raum für Interpretation und Projektion gibt." Kulturbowle