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Acht Stunden sind kein Tag und achtundsechzig Jahre nicht das ganze Leben. Reimar Oltmanns zeichnet seine Autobiografie auf, die sich wie ein Roman liest, um Vergangenes, Verdrängtes, Vergessenes ins Blickfeld zu rücken. So entstand ein subjektives Dokument der Zeitgeschichte von einer Offenheit, auch Gesellschaftskritik. Er traf in Deutschland und anderswo auf Charaktermasken und Karrieristen, deren Bilder sich wie Fratzen tief in sein Gedächtnis eingegraben haben.

Produktbeschreibung
Acht Stunden sind kein Tag und achtundsechzig Jahre nicht das ganze Leben. Reimar Oltmanns zeichnet seine Autobiografie auf, die sich wie ein Roman liest, um Vergangenes, Verdrängtes, Vergessenes ins Blickfeld zu rücken. So entstand ein subjektives Dokument der Zeitgeschichte von einer Offenheit, auch Gesellschaftskritik. Er traf in Deutschland und anderswo auf Charaktermasken und Karrieristen, deren Bilder sich wie Fratzen tief in sein Gedächtnis eingegraben haben.
Autorenporträt
Journalist + Buchautor. Er schrieb über Jahrzehnte als Korrespondent, Redakteur, Reporter für die Frankfurter Rundschau, stern, spiegel und Die Zeit in Hannover, Bonn und Hamburg. Über 25 Jahre verbrachte er im europäischen Ausland. Reimar Oltmanns veröffentlichte zahlreiche Bücher; u.a. " Die Würde des Menschen - Folter in unserer Zeit - Du hast keine Chance, aber nutze sie - Eine Jugend steigt aus - Keine normale Figur in der Hütte - Vive la francaise - Die stille Revolution der Frauen in Frankreich, Die Möllemänner oder die verkommenen Liberalen. Er veröffentliche über lange Jahre als freier Autor in Italien und Frankreich Reportagen und Hintergrundberichte in deutschen Print-Medien.