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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird Rudi Kellers Sprachwandeltheorie untersucht. Dabei sollen vor allem Kellers „Invisible-Hands-Erklärungen“ (Erklärungen der unsichtbaren Hand) und seine Handlungsmaximen im Fokus stehen und ausführlich diskutiert werden. Es wird der Frage nachgegangen, wie diese überhaupt funktionieren und wie man mit ihrer Hilfe den Sprachwandel erklären und darstellen kann. Darüber hinaus sollen Kellers Aussagen im Rahmen dieser Arbeit präsentiert, analysiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird Rudi Kellers Sprachwandeltheorie untersucht. Dabei sollen vor allem Kellers „Invisible-Hands-Erklärungen“ (Erklärungen der unsichtbaren Hand) und seine Handlungsmaximen im Fokus stehen und ausführlich diskutiert werden. Es wird der Frage nachgegangen, wie diese überhaupt funktionieren und wie man mit ihrer Hilfe den Sprachwandel erklären und darstellen kann. Darüber hinaus sollen Kellers Aussagen im Rahmen dieser Arbeit präsentiert, analysiert und diskutiert werden. An dieser Stelle könnte man darüber nachdenken, mögliche Gegenpositionen und Kritiker Kellers vorzubringen, jedoch verzichtet diese Arbeit auf diesen Punkt, da es sonst in der Kürze der Zeit nicht möglich wäre, Kellers Ausführung gerecht zu werden. Der zweite Teil dieser Arbeit liefert ein Fallbeispiel für den Sprachwandel. Dabei wird das Verschwinden des Westjiddisch unter den deutschen Juden thematisiert, der Ablauf dessen dargestellt und darüber hinaus mögliche Ursachen dafür untersucht. Was bewirkte überhaupt die Aufgabe der bis dato angestammte Alltagssprache der Juden? In einem abschließenden Kapitel soll geklärt werden, ob sich Hinweise für die Motive des Verschwindens bei Kellers Sprachwandeltheorie finden lassen. Dabei wird die Frage aufgearbeitet, ob und inwieweit Kellers Thesen einen Nährboden zur Erklärung dieses Wandels liefern können.