Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzahlen sind ein unverzichtbares Instrument zur Unternehmenssteuerung und zur Analyse von Unternehmensprozessen. Sie erläutern und veranschaulichen unternehmerische Tatbestände und zeigen mögliche Schwachstellen im Unternehmen auf. Die zunehmende Internationalisierung der Rechnungslegung und die sich stetig wandelnde deutsche Rechnungslegung führen dazu, dass die Analyse der Jahresabschlüsse komplexer wird. Die klassische Bilanzanalyse mit ihrer Kennzahlenorientierung bildet dabei den Kern der investor- und kapitalvergabeorientierten Unternehmensanalyse. Insbesondere Banken haben ein Interesse an der Vermögens- und Ertragslage sowie an den Liquiditätsverhältnissen. Es gibt daher für alle wesentlichen Bereiche der Bilanzanalyse Kennzahlen: zur Kapital- und Vermögensstruktur, zur Finanzierung bzw. Liquidität, zur Rentabilität und weitere Kennzahlen wie zum Cashflow, Shareholder-Value-Kennzahlen oder Investitionskennzahlen. Es existieren Hunderte verschiedener Kennzahlen und auch die unterschiedlichen Definitionen von Kennzahlen in der Literatur erschweren eine einheitliche Anwendung. Dieser Umstand macht ein systematisches Vorgehen bei der Kennzahlenbildung notwendig, welches auf eindeutigen Anforderungskriterien basiert.
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