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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob beim Streit um die Kernenergie der rechtzeitige Ausstieg aus fossilen Brenn- und Treibstoffen verpasst werden könnte und ob angesichts des Klimawandels und der Energiekrise die Rolle der Kernenergie neu überdacht werden sollte.
Das Buch beginnt bei der Entdeckung der Kernspaltung und den Kernwaffenversuchen und diskutiert die Folgen der Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima. Anschließend erhält der Leser einen Überblick über die Herausforderungen, die sich bei der Nutzung der Kernenergie stellen. Weitere Kapitel behandeln die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob beim Streit um die Kernenergie der rechtzeitige Ausstieg aus fossilen Brenn- und Treibstoffen verpasst werden könnte und ob angesichts des Klimawandels und der Energiekrise die Rolle der Kernenergie neu überdacht werden sollte.

Das Buch beginnt bei der Entdeckung der Kernspaltung und den Kernwaffenversuchen und diskutiert die Folgen der Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima. Anschließend erhält der Leser einen Überblick über die Herausforderungen, die sich bei der Nutzung der Kernenergie stellen. Weitere Kapitel behandeln die Wirkung von Strahlung und die damit verbundenen Risiken und stellt diese in den Kontext der Gefahren des täglichen Lebens. Im Anschluss steht die Frage im Fokus, wie die nukleare Sicherheit und der Notfallschutz verbessert werden können. Der Autor reflektiert, welche Herausforderungen eine nachhaltige und CO2-freie Energiewirtschaft bedeuten und welche Energiequellen, zumindest in einer Übergangsphase, eine Rolle spielen könnten. Der Autor diskutiert Vor- und Nachteile eines Kernkraftausstiegs angesichts des Klimawandels und im Rahmen einer Energiestrategie, bei der in Zukunft der Strom zum Hauptenergieträger wird.

Der Autor

Hansruedi Völkle studierte Physik, promovierte 1980 zum Thema Kernphysik und Strahlenschutz. 2001 wurde er an der Universität Fribourg zum Titularprofessor ernannt. Beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit war er viele Jahre im Strahlenschutz und bei der Überwachung der Umweltradioaktivität tätig. An der Universität Fribourg leitete er das Studienprogramm in Umweltwissenschaften. Fast 20 Jahre diente er der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen als Experte im Strahlenschutz.

Autorenporträt
Hansruedi Völkle studierte Physik, promovierte 1980 zum Thema Kernphysik und Strahlenschutz. 2001 wurde er an der Universität Fribourg zum Titularprofessor ernannt. Beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit war er viele Jahre im Strahlenschutz und bei der Überwachung der Umweltradioaktivität tätig. An der Universität Fribourg leitete er das Studienprogramm in Umweltwissenschaften. Fast 20 Jahre diente er der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen als Experte im Strahlenschutz.