Kid und Kurz entdecken ein Dorf, in dem geheimnisvolle Dinge vor sich gehen. Außerhalb des Dorfes liegen mehrere Tote, im Dorf sind alle trotz voller und reichhaltiger Speisekammern an Skorbut erkrankt. Eine Wahrsagerin leitet das Dorf, sie predigt die Faulheit, und so führen sich die Leute auch auf – im ganzen Dorf herrscht Unordnung und die Leute liegen nur stöhnend in ihren Betten. Die beiden finden, dass Bewegung gegen den Skorbut helfen muss und zwingen die Kranken zur Arbeit. Leider bessert sich die Lage dadurch aber nicht und immer mehr Leute sterben. Schließlich finden sie beim einzigen Dorfbewohner, der nicht krank geworden war, was ihnen als einziges wirksames Mittel gegen die Krankheit bekannt war: Kartoffeln. In einer weiteren Episode spekulieren Kid und Kurz mit Eiern, denn diese sind in Dawson selten. Die Sache geht aber gehörig schief und sie werden deswegen verspottet. Im nächsten Kapitel spekuliert Kid dann mit Grundstücken, fast als wolle er die Geschichte mit den Eiern vergessen machen. Er kauft mehrere Parzellen auf der anderen Seite des Yukon River und verhält sich so, dass ganz Dawson glaubt, er habe dort Gold gefunden. Natürlich fallen die Goldgräber auf die Lockvogel-Aktion herein und Kid gründet für die eigentlich wertlosen Grundstücke eine Aktiengesellschaft, die ihm viele Dollars in Goldstaub einbringt. Allerdings steckt er diese diesmal nicht in die eigene Tasche, sondern spendet sie dem Krankenhaus von Dawson.