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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Provinzialpolitik am Beispiel Südgalliens, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt als sicher, dass es einen Zug der Kimbern und Teutonen gegeben hat. Ebenso ist Fakt, dass dieser Zug für die Römer eine Bedrohung war, mit der sie zu Beginn nicht richtig umzugehen vermochten. Trotzdem stellen diese Ereignisse heute noch ein komplexes Forschungsproblem dar. Es existieren kaum Zeitzeugenberichte und die Autoren der Antike,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Provinzialpolitik am Beispiel Südgalliens, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt als sicher, dass es einen Zug der Kimbern und Teutonen gegeben hat. Ebenso ist Fakt, dass dieser Zug für die Römer eine Bedrohung war, mit der sie zu Beginn nicht richtig umzugehen vermochten. Trotzdem stellen diese Ereignisse heute noch ein komplexes Forschungsproblem dar. Es existieren kaum Zeitzeugenberichte und die Autoren der Antike, welche ein späteres Resümee ziehen, sind sich mit der Darlegung der Fakten nicht immer ganz einig. Es gibt zu diesem Themenbereich auch nur vereinzelte archäologische Befunde, die zudem leider kaum Klarheit in den ungleichen Quellen schaffen. Um den Zug der sogenannten Wandervölker zu rekapitulieren und dessen Absichten zu verstehen, ist es zweifellos nötig, antike Quellen mit moderner Forschungslage und deren Theorien im Diskurs zu betrachten.