Diese Arbeit beschäftigt sich mit kindlichem Leseverhalten. Es werden kurze Bemerkungen zur historischen Betrachtung dieses Themas gemacht und behandelt wie Kinder Texte rezipieren und in welcher Weise sich das von jugendlicher oder erwachsener Rezeption unterscheidet. Außerdem wird das viel diskutierte Konkurrenzverhältnis zwischen Fernsehen und Buch angesprochen. In diesem Zusammenhang steht die Kernaussage, dass die Erlangung der Kulturtechnik Lesen für den Umgang mit dem Medium Fernsehen wichtiger ist als es den Anschein haben mag. Im abschließenden Kapitel der Arbeit wird über die Breitenwirkung der Harry-Potter-Serie (Band I - V) gesprochen, die für das Medium Buch eher ungewöhnlich ist.
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