Kinder, Kindheiten und alle damit verbundenen Konstruktionen haben für pädagogische Diskurse an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund analysieren die Autoren und Autorinnen des Bandes die Ergebnisse einer neuen sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung. In Orientierung an dem sozialkonstruktivistischen Paradigma, nach dem Kindheit als eine soziale Konstruktion gelesen werden kann, werden Kindheitsforschung und allgemein pädagogische Perspektiven miteinander verschränkt.
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"Das Verdienst dieses Buches liegt vor allem darin, dass es disziplinäre Grenzen überschreitet und Perspektiven für eine interdisziplinäre Kindheitsforschung aufzeigt. Die disziplinübergreifende Betrachtung, die thematische Breite sowie die Mischung aus theoretisch und empirisch orientierten Beiträgen machen das Buch für ein breites Publikum interessant." SWS-Rundschau, 01/2007