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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl der Menschen mit Migrationshintergrund bilden inzwischen einen festen Bestandteil der deutschen Gesellschaft und nun stellt sich die Frage, weshalb der Bildungserfolg der Kinder mit Migrationshintergrund im Gegensatz zu den Einheimischen eingeschränkt ist. Die Hausarbeit beschränkt sich auf Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Grundschulen. Hierbei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwiefern sie bildungsbenachteiligt sind und welche die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl der Menschen mit Migrationshintergrund bilden inzwischen einen festen Bestandteil der deutschen Gesellschaft und nun stellt sich die Frage, weshalb der Bildungserfolg der Kinder mit Migrationshintergrund im Gegensatz zu den Einheimischen eingeschränkt ist. Die Hausarbeit beschränkt sich auf Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Grundschulen. Hierbei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwiefern sie bildungsbenachteiligt sind und welche die ausschlaggebenden Kriterien für dieses Phänomen sind. Diesbezüglich werden zu Beginn der Begriff der internationalen Migration und weitere Formen der Migration erklärt. Hiernach werden die kulturellen Unterschiede zwischen den Kindern mit Migrationshintergrund und den deutschen Kindern analysiert. Zudem untersucht die Hausarbeit die sozioökonomischen Unterschiede und der damit verbundene Bildungsbenachteiligung. Darauffolgend wird erforscht, inwiefern die Eltern mit Migrationshintergrund den Bildungserfolg ihrer Kinder beeinflussen. Außerdem bezieht sich die Arbeit auf die institutionelle Diskriminierung, um die Nachteile des deutschen Rechtssystems für die Kinder hervorzuheben. Zuletzt wird die Bildungsbenachteiligung mithilfe des Modells der „Primären und sekundären Herkunftseffekte“ nach Raymond Boudon und der Sozialtheorie des „Habitus“ von Pierre Bourdieu veranschaulicht.