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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Menschen, welche unter Armut leiden, hat in den letzten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland erheblich zugenommen. Obwohl Deutschland auf internationaler Ebene noch immer als ein reiches Land gilt, häufen sich in den Medien Berichte über Menschen, welche hierzulande unterhalb des Sozialhilfeniveaus leben müssen. Warum das so ist und wie es dazu gekommen ist wollen wir in unserer Hausarbeit untersuchen und analysieren. Dabei sind für uns die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Menschen, welche unter Armut leiden, hat in den letzten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland erheblich zugenommen. Obwohl Deutschland auf internationaler Ebene noch immer als ein reiches Land gilt, häufen sich in den Medien Berichte über Menschen, welche hierzulande unterhalb des Sozialhilfeniveaus leben müssen. Warum das so ist und wie es dazu gekommen ist wollen wir in unserer Hausarbeit untersuchen und analysieren. Dabei sind für uns die wichtigsten Fragen: Was genau ist Armut und wo beginnt sie? Wie weit ist Armut tatsächlich im Sozialstaat Deutschland verbreitet? Wie verlief die historische Entwicklung der Armut in der Bundesrepublik Deutschland? Wie kommt es dazu, dass ein Mensch arm wird, inwiefern ist dieser Zustand der Mittellosigkeit selbstverschuldet und welche Schuld trägt die Umgebung? Welche sind die sozialen Gruppen, welche am meisten von Armut betroffen sind und warum ausgerechnet diese? Nachdem wir das ausgearbeitet haben, wollen wir uns, um ein volles Bild der Materie zu erlangen, mit den besonders von Armut betroffenen Gesellschaftsgruppen beschäftigen und ihre Benachteiligung innerhalb der Gesellschaft aufzeigen. Zum Schluss werden wir uns mit den Möglichkeiten dieser Gruppen, ihre materielle und damit existenzielle Situation aufzubessern, beschäftigen.