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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unbestritten, dass Kinderarmut eines der drängendsten und gravierendsten Probleme unserer Zeit ist.“ (Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Der zweite Armuts– und Reichtumsbericht der Bundesregierung vom März 2005 macht es deutlich: die Kinderarmut als Phänomen gewinnt in der Bundesrepublik Deutschland immer mehr an Bedeutung. Auch die UNICEF…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unbestritten, dass Kinderarmut eines der drängendsten und gravierendsten Probleme unserer Zeit ist.“ (Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Der zweite Armuts– und Reichtumsbericht der Bundesregierung vom März 2005 macht es deutlich: die Kinderarmut als Phänomen gewinnt in der Bundesrepublik Deutschland immer mehr an Bedeutung. Auch die UNICEF Studie vom 1. März 2005 „Child Poverty in Rich Countries 2005“ zeigt, dass die Zunahme der Kinderarmut in Deutschland mit 2,7 Prozentpunkten seit 1990 höher ist als in den meisten Industrienationen. Dieses Problem möchte ich aufgreifen und mich in meiner Hausarbeit im Fach Sozialpolitik mit dem Thema „Kinderarmut in Deutschland“ beschäftigen. Genauer will ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob Kinderarmut ein eigenständiges Problem in der Gesellschaft ist und somit auch in der sozialpolitischen Diskussion als solches betrachtet werden sollte oder ob Kinderarmut nur als ein „Teilphänomen“ familialer Armut zu betrachten ist. Es wird herausgearbeitet, inwiefern Kinder in besonderem Maße von Armut betroffen sind. In meiner Hausarbeit werde ich auf einen Vergleich von Ost- und Westdeutschland verzichten. Auch wird nicht auf Kinderarmut in Bezug auf Migrantenfamilien eingegangen.