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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Armut und besonders mit Kinderarmut in Deutschland. Dabei geht es auch um den Aufgabenbereich der Sozialen Arbeit in diesem Feld. Armut war schon seit dem Mittelalter fester Bestandteil unserer Gesellschaft, seit dem Phänomen des etwas Besitzens gibt es immer auch Menschen, die weniger als andere haben. In Deutschland mittels des Sozialstaates versucht, jedem Menschen, auch wenn er in Armut lebt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Armut und besonders mit Kinderarmut in Deutschland. Dabei geht es auch um den Aufgabenbereich der Sozialen Arbeit in diesem Feld. Armut war schon seit dem Mittelalter fester Bestandteil unserer Gesellschaft, seit dem Phänomen des etwas Besitzens gibt es immer auch Menschen, die weniger als andere haben. In Deutschland mittels des Sozialstaates versucht, jedem Menschen, auch wenn er in Armut lebt, einen würdevollen und lebenswerten Alltag zu ermöglichen. Armut umfasst jedoch ein weitaus größeres Feld, als nur wenig Geld oder Besitz zu haben. Neben dem Materiellen spielt auch das Soziale, Kulturelle, Psychische und Physische eine wichtige Rolle, wenn es darum geht ob jemand als arm betitelt wird. Bei dem Wort Kinderarmut denken viele Menschen vermutlich zuerst einmal an hungernde Kinder in Entwicklungsländer, weit von unserem Alltag im deutschen Sozialstaat entfernt. Doch auch in der Bundesrepublik Deutschland lebten im Jahr 2015, laut einer Studie knapp 2,55 Millionen Mädchen und Jungen in Deutschland in Familien mit so wenig Geld, dass sie als arm oder armutsgefährdet gelten. Das entspricht einem Anteil von 19,7 Prozent aller Minderjähriger.