Der Band beschäftigt sich mit dem Problem der Kinderarmut im deutschen Ost-West-Vergleich. Dabei werden Ursachen und Erscheinungsformen von Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland verglichen. Im Rahmen einer "dualen Armutsforschung", die sowohl gesellschaftliche Strukturen und subjektive (Kinder-)Perspektiven einfängt als auch der (infantilisierten) Armutsstruktur auf den Grund geht, entwickeln die Forscher/innen bildungs-, familien- und sozialpolitische Gegenstrategien.
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"Das Buch bietet allen Interessierten einen guten und strukturierten Überblick zum Thema Kinderarmut und auch eine Vielzahl an möglichen Lösungswegen." SoVD Zeitung - Sozialverband Deutschland (Ausgabe Niedersachsen), 01/2009
"[...] ein anspruchsvolles und empfehlenswertes Buch zu einem leider hochaktuellen Thema." FOOD First - Fian-Magazin für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte, 03/2008
"Ende Mai 2008 verlangte der DGB ein Gesamtpaket gegen Kinderarmut. 'Kinderarmut ist Familienarmut und hängt untrennbar mit Arbeitslosigkeit, nicht Existenz sicherernden Löhnen und nicht armutsfesten Sozial- und Familienleistungen zusammen. Wir brauchen deshalb ein Gesamtkonzept, um Kinderarmut zu überwinden', betonte DGB-Bundesvorstand Annelie Buntenbach. Der DGB forderte die Bundesregierung auf, noch vor der Bundestagswahl 2009 Maßnahmen gegen Kinderarmut auf den Weg zu bringen. Die Politik sollte sich mit Lösungsansätzen zur Kinderarmut befassen, statt über Statistiken zu streiten." Das Buch von Christoph Butterwegge, Michael Klundt und Matthias Belke-Zeng kann dafür ein wichtiger Ratgeber sein." www.vorwaerts.de, 24.12.2008
"Das Buch bietet einen gut strukturierten Überblick über die relevanten Aspekte von Kindheitsarmut und deren Überwindung." Kompakt - Impulse und Informationen der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 02/2008
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Ein hochaktuelles, interessantes Buch." Gilde Rundbrief - Gilde Soziale Arbeit, 01/2006
"[...] die Studie [stellt] mit ihren sehr detaillierten, qualitativen Forschungsergebnissen, ihrem Versuch der politischen Einordnung und ihrem Aufzeigen nötiger Strategien eine Bereicherung der sozialpolitischen und auch sozialpädagogischen Diskussion dar, deren Notwendigkeit durch den aktuellen Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung auf traurige Weise bestätigt wird."Stimmen der Zeit, 03/2006
"[Es] liegt mit Butterwegges
"[...] ein anspruchsvolles und empfehlenswertes Buch zu einem leider hochaktuellen Thema." FOOD First - Fian-Magazin für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte, 03/2008
"Ende Mai 2008 verlangte der DGB ein Gesamtpaket gegen Kinderarmut. 'Kinderarmut ist Familienarmut und hängt untrennbar mit Arbeitslosigkeit, nicht Existenz sicherernden Löhnen und nicht armutsfesten Sozial- und Familienleistungen zusammen. Wir brauchen deshalb ein Gesamtkonzept, um Kinderarmut zu überwinden', betonte DGB-Bundesvorstand Annelie Buntenbach. Der DGB forderte die Bundesregierung auf, noch vor der Bundestagswahl 2009 Maßnahmen gegen Kinderarmut auf den Weg zu bringen. Die Politik sollte sich mit Lösungsansätzen zur Kinderarmut befassen, statt über Statistiken zu streiten." Das Buch von Christoph Butterwegge, Michael Klundt und Matthias Belke-Zeng kann dafür ein wichtiger Ratgeber sein." www.vorwaerts.de, 24.12.2008
"Das Buch bietet einen gut strukturierten Überblick über die relevanten Aspekte von Kindheitsarmut und deren Überwindung." Kompakt - Impulse und Informationen der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 02/2008
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Ein hochaktuelles, interessantes Buch." Gilde Rundbrief - Gilde Soziale Arbeit, 01/2006
"[...] die Studie [stellt] mit ihren sehr detaillierten, qualitativen Forschungsergebnissen, ihrem Versuch der politischen Einordnung und ihrem Aufzeigen nötiger Strategien eine Bereicherung der sozialpolitischen und auch sozialpädagogischen Diskussion dar, deren Notwendigkeit durch den aktuellen Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung auf traurige Weise bestätigt wird."Stimmen der Zeit, 03/2006
"[Es] liegt mit Butterwegges