Diese Untersuchung wurde durch Begegnungen und Diskussionen angestoßen, die ich während meiner Tätigkeit als Dozentin an der Ev. Fachschule für Dia- nie und Sozialpädagogik ?Johannes Falk? in Eisenach mit staatlich ausgebildeten Kindergärtnerinnen und Kinderdiakoninnen hatte. Aus der Neugier, die Ausb- dung und den damit entstehenden Habitus von Kindergärtnerinnen zu erforschen, wurde durch Gespräche mit Prof. Dr. Jürgen Reyer von der Universität Erfurt der Fokus auf Kinderdiakoninnen und damit auch auf die Geschichte von kirchlichen Mitarbeitern in der DDR und im Transformationsprozess gerichtet und ein P- motionsthema entwickelt. Dafür sei ihm herzlich gedankt. Danken für ihre Begleitung und Unterstützung möchte ich vor allem Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die mir in vielen Fragen zur empirischen Forschung und zum Thema Kindergä- nerinnen im Transformationsprozess zur Seite stand. Einen besonderen Dank an sie auch für die persönlichen Gespräche, die in dieser Begleitung stattfanden, und für die Aufnahme in die Forschungswerkstatt ?Elementare Bildung? an der Martin-Luther-Universität, in der das Thema diskutiert werden konnte, sowie für die vielen Anregungen, die daraus entstanden sind.