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Episoden meiner Kindheit in den Kriegs- und Nachkriegsjahren (1939-1949). In diesem Text beschreibt eindrucksvoll eine inzwischen erblindete Frau, wie sie als Kind die Kriegs- und Nachkriegszeit in einem kritisch eingestellten Elternhaus erlebt hat. Sie schildert das Leben in einem schwäbischen protestantischen Pfarrhaus mit Eltern, die gegen das Nazisystem opponierten. Neben erschütternden Szenen kommen immer wieder auch heitere Episoden zur Sprache, zum Beispiel wie sich das Kind die NS-Propaganda zu erklären versucht: Können Menschen umfallen wie Bäume im Wald oder wie Ähren auf dem Feld?

Produktbeschreibung
Episoden meiner Kindheit in den Kriegs- und Nachkriegsjahren (1939-1949). In diesem Text beschreibt eindrucksvoll eine inzwischen erblindete Frau, wie sie als Kind die Kriegs- und Nachkriegszeit in einem kritisch eingestellten Elternhaus erlebt hat. Sie schildert das Leben in einem schwäbischen protestantischen Pfarrhaus mit Eltern, die gegen das Nazisystem opponierten. Neben erschütternden Szenen kommen immer wieder auch heitere Episoden zur Sprache, zum Beispiel wie sich das Kind die NS-Propaganda zu erklären versucht: Können Menschen umfallen wie Bäume im Wald oder wie Ähren auf dem Feld?
Autorenporträt
Die Autorin Hanna Esslinger, heute fast 80 Jahre, war über Jahrzehnte als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Stuttgart und Hamburg tätig. Sie berichtet aus dem Blickwinkel ihrer Kinderwelt, wie sie die Jahre von 1939 bis 1949 erlebt hat. Sie sucht in Gedanken die Orte ihrer Kindheit auf und erzählt von Menschen, denen sie begegnet ist und die sie geprägt haben. Dabei werden ihre Eindrücke in vielfältiger Weise sinnlich wahrnehmbar. So entsteht ein sehr persönliches Bild jener Zeit, jen