Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Zusammenfassend formuliert beinhaltet Bildung als lebenslange Aufgabe des Menschen die Aneignung, Weiterführung und aktive Auseinandersetzung mit den kulturellen Errungenschaften der menschlichen Gattung" Das Spiel als solches und im Allgemeinen stellt einen eigenen Verhaltensbereich dar, bei Mensch und bei Tier. Das Spiel ist immer frei von Zwängen, Zwecken und bestimmten Zielen. Es ergibt sich aus den Subjekten und deren Dynamik heraus. Es bietet und zeigt die gesamte lebendige Bandbreite der "Freiheit und der Nichtfestgelegtheit individuellen Handelns" und spricht verschiedene Kompetenzbereiche an sowie unterstützt es deren Entwicklung. Hierzu zählen alle Bereiche, die auch in den Bildungs- und Orientierungsplänen für Kinder erarbeitet wurden. So hat das Spiel einen Einfluss auf "emotionale Entwicklung und soziales Lernen, Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Lernen, Körper - Bewegung - Gesundheit, Sprache und Sprechen, Lebenspraktische Kompetenzen, Mathematisches Grundverständnis, Ästhetische Bildung, Natur und Lebenswelt, Ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen menschlicher Existenz" und wiederum wird das Spiel von diesen bereits internalisierten Faktoren bzw. Kompetenzen in seiner Dynamik beeinflusst. In jeder Kultur, insbesondere die der Kinder, hat das Spiel einen bedeutenden Stellenwert, d.h. jedes Kind spielt, egal welchen Alters oder Herkunft.
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