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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Bevölkerungspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird in Deutschland verstärkt über die Probleme des Sozialsystems diskutiert. Vor allem die soziale Absicherung im Alter sorgt für Beunruhigung. Eine Diskrepanz die durch die massenmediale Berichterstattung aufgegriffen und intensiviert wird. Das Hauptmerkmal der Medienanstalten und Verlage: Die Kinderlosigkeit Deutschlands, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Bevölkerungspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird in Deutschland verstärkt über die Probleme des Sozialsystems diskutiert. Vor allem die soziale Absicherung im Alter sorgt für Beunruhigung. Eine Diskrepanz die durch die massenmediale Berichterstattung aufgegriffen und intensiviert wird. Das Hauptmerkmal der Medienanstalten und Verlage: Die Kinderlosigkeit Deutschlands, die ausschlaggebend für den demografischen Wandel der Bevölkerung sei. Allen voran der SPIEGEL. In dem Artikel „Land ohne Lachen“ macht eins der führenden Leitmedien Deutschlands die Kinderlosen für den demografischen Wandel verantwortlich und stellt die Frage, ob „Frauen in den Gebärstreik [...] oder die Männer in den Zeugungsstreik“ getreten sind. In dieser Arbeit soll der demografische Wandel mit der Kinderlosigkeit gegenübergestellt werden. So soll aufgezeigt werden, ob es gerechtfertigt ist, Kinderlosen die Schuld an einer immer älter werdenden Bevölkerung zu geben.