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Friedrich Rückerts 'Kindertodtenlieder' ist eine Sammlung von Gedichten, die sich mit dem schmerzhaften Verlust von Kindern auseinandersetzt. Rückert, ein bedeutender deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts, verwendet eine einfache und bewegende Sprache, um die tiefen Emotionen der Trauer und des Verlusts zu vermitteln. Die Gedichte sind geprägt von Melancholie und einer introspektiven Betrachtung des Lebens und des Todes. Rückerts einfühlsamer Schreibstil und die aufrichtige Darstellung des Themas machen dieses Werk zu einer zeitlosen Darstellung menschlicher Trauer und Hoffnung. Der…mehr

Produktbeschreibung
Friedrich Rückerts 'Kindertodtenlieder' ist eine Sammlung von Gedichten, die sich mit dem schmerzhaften Verlust von Kindern auseinandersetzt. Rückert, ein bedeutender deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts, verwendet eine einfache und bewegende Sprache, um die tiefen Emotionen der Trauer und des Verlusts zu vermitteln. Die Gedichte sind geprägt von Melancholie und einer introspektiven Betrachtung des Lebens und des Todes. Rückerts einfühlsamer Schreibstil und die aufrichtige Darstellung des Themas machen dieses Werk zu einer zeitlosen Darstellung menschlicher Trauer und Hoffnung. Der literarische Kontext dieser Gedichte spiegelt die Romantik und die Vertiefung in das Innere des menschlichen Geistes wider. Rückert schafft es, die Leser mit seiner tiefen Empathie und seinem einfühlsamen Schreibstil zu berühren. 'Kindertodtenlieder' ist nicht nur ein Werk der Literatur, sondern auch eine tiefgreifende Erkundung des menschlichen Schmerzes und der Hoffnung.
Autorenporträt
Friedrich Rückert (1788-1866) galt seinerzeit als der bedeutendste Lyriker deutscher Sprache. Als Gelehrter und Übersetzer nah- und fernöstlicher Lyrik hat er der deutschen Sprache »einen Schatz geschenkt, den keine andere Sprache besitzt«. (Annemarie Schimmel)

Rudolf Kreutner, geb. 1954, von 1987 bis 2018 Kustos des Schweinfurter Rückertnachlasses und gemeinsam mit Hans Wollschläger(_ 2007) Mitbegründer der Rückert-Edition.

Hans Wollschläger (1935-2007) war Übersetzer (u. a. James Joyce »Ulysses«), Schriftsteller, Historiker, Religionskritiker, Rhetor, Essayist und Literaturhistoriker. Er erhielt neben vielen anderen Auszeichnungen 1982 den erstmals vergebenen Arno-Schmidt-Preis. Posthum wurde ihm 2007 der August-Graf-von-Platen-Preis der Stadt Ansbach verliehen.