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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, , Veranstaltung: Fachschule für Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Methoden zu finden, wie Kindeswohlgefährdung erkannt werden kann und Handlungsstrategien zu entwickeln, welche es ermöglichen, das Wissen der pädagogischen Fachkräfte zum Thema Kindeswohlgefährdung zu erweitern. Es stellt sich die Frage, weshalb pädagogische Fachkräfte so versagen und was es braucht, um sie so zu sensibilisieren, dass sie ihrem Schutzauftrag nachkommen. Die Autorin möchte…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, , Veranstaltung: Fachschule für Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Methoden zu finden, wie Kindeswohlgefährdung erkannt werden kann und Handlungsstrategien zu entwickeln, welche es ermöglichen, das Wissen der pädagogischen Fachkräfte zum Thema Kindeswohlgefährdung zu erweitern. Es stellt sich die Frage, weshalb pädagogische Fachkräfte so versagen und was es braucht, um sie so zu sensibilisieren, dass sie ihrem Schutzauftrag nachkommen. Die Autorin möchte untersuchen, ob die vorhandenen Möglichkeiten der Hilfe und Beratung für pädagogische Fachkräfte ausreichen, vor allem aber auch, ob diese ihnen überhaupt bekannt sind. Hierzu werde ich eine entsprechende Umfrage durchführen. Besonders wichtig ist ihr herauszufinden, wie viele Kinder in Deutschland Opfer von Kindeswohlgefährdung werden. Denn sie ist überzeugt davon, dass diese Zahl zeigen wird, wie wichtig es ist, sich im pädagogischen Alltag darüber bewusst zu werden, dass die pädagogischen Fachkräfte sich als Anwälte der Kinder sehen sollten und anhand der Vielzahl der Fälle aufzuzeigen, wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema vertraut zu machen. Eben weil Kindeswohlgefährdung kein bedauerlicher Einzelfall ist, sondern erschreckender Alltag in Deutschlands Familien. Hierfür wird die Statistik des Statistischen Bundesamtes verwendet und unter Berücksichtigung des demografischen Wandels ausgewertet. Im Fazit wird erläutert, ob die aktuell zur Verfügung stehenden Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten ausreichen und wie diese gegebenenfalls erweitert werden können.