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Der Titel der Studie „kindgerechte Räumlichkeiten“ greift die gesetzliche Bezeichnung angemessener räumlicher Gestaltung von Pflegestellen der Kindertagespflege auf. Die Betreuung von Kindern durch Tageseltern gilt als zeitlich flexible und familiennahe Alternative bzw. Ergänzung zur Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen.Dabei sind „kindgerechte Räumlichkeiten“ im Verhältnis zum Wohnraum der aufnehmenden Familien zu entwickeln. Das qualitative Forschungsprojekt stellt dokumentarisch rekonstruierte, handlungsleitende Orientierungen von Tagespflegepersonen hinsichtlich…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel der Studie „kindgerechte Räumlichkeiten“ greift die gesetzliche Bezeichnung angemessener räumlicher Gestaltung von Pflegestellen der Kindertagespflege auf. Die Betreuung von Kindern durch Tageseltern gilt als zeitlich flexible und familiennahe Alternative bzw. Ergänzung zur Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen.Dabei sind „kindgerechte Räumlichkeiten“ im Verhältnis zum Wohnraum der aufnehmenden Familien zu entwickeln. Das qualitative Forschungsprojekt stellt dokumentarisch rekonstruierte, handlungsleitende Orientierungen von Tagespflegepersonen hinsichtlich der räumlich-materiellen Gestaltung ihrer Pflegestellen vor. Ziel der Studie ist es einerseits, die Perspektive von Tagespflegepersonen im Diskurs um die Weiterentwicklung der Kindertagespflege sichtbar zu machen. Andererseits wird die Methode der dokumentarischen Fotoanalyse zur Bestimmung der in der Materialität und Räumlichkeit zum Ausdruck kommenden sozialen Sinnhaftigkeit ausgelotet.

Autorenporträt
Stephanie Karcher ist akademische Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Sie forscht und lehrt in den Studiengängen Bildung und Erziehung im Kindesalter sowie Pädagogik und Didaktik der Primarstufe. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen auf der Erforschung sozialer Ordnungen kindheitspädagogischer Praxisfelder, der Materialität und Räumlichkeit pädagogischer Prozesse sowie der Qualitativen Sozialforschung.