Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Buddhismus, Note: 2,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung eines Referats wird zuerst die Lehre Buddhas erläutert und dazu auf die Paramitas (die sechs guten Eigenschaften, die ein Buddhist besitzen muss), die edlen vier Wahrheiten und den edlen achtfachen Pfad eingegangen. Dann wird die Kindererziehung in Buddhismus herausgearbeitet und mit westlichen Erziehungsmethoden und -ansätzen verglichen. Im letzten Abschnitt werden die Schwierigkeiten buddhistischer Familien (in Deutschland) dargelegt und anhand von Beispielen wie dem Religionsunterricht in Schulen genauer erläutert. Die Ausarbeitung endet mit der Erkenntnis, dass die Erziehung oder die Kindheit im Buddhismus eine Forschungslücke darstellt, was unter anderem damit begründet wird, dass der Buddhismus in seiner Funktionsweise eigentlich ausschließlich für Erwachsene ausgelegt ist und nicht für Kinder. Von buddhistischen Eltern wird erwartet, dass diese die Lehren entsprechend interpretieren und auf die Kindererziehung übertragen.
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