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What effects does starting daycare have on children? Temporary separation from parents is a burden that requires a great deal of adaptation. The factors that contribute to a successful acclimatization and the extent to which educators and peers play a supporting role in this are examined on the basis of an individual case study. Interaction and relationship experiences between children and caregivers are examined. are examined. The starting point is the assumption that the development of the child's ability to regulate affect is an essential prerequisite for the success of settling in. the success of acclimatization to the crèche.…mehr
What effects does starting daycare have on children? Temporary separation from parents is a burden that requires a great deal of adaptation. The factors that contribute to a successful acclimatization and the extent to which educators and peers play a supporting role in this are examined on the basis of an individual case study. Interaction and relationship experiences between children and caregivers are examined. are examined. The starting point is the assumption that the development of the child's ability to regulate affect is an essential prerequisite for the success of settling in. the success of acclimatization to the crèche.
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Autorenporträt
Dr. Antonia Wininger, Psychoanalytikerin (WPV/IPA) i.A.u.S. und Supervisorin (ÖVS); nach mehrjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit am Institut für Bildungwissenschaft der Universität Wien und der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien aktuell im Kinderschutzzentrum Wien und in eigener Praxis tätig
Inhaltsangabe
VorwortTabellen- und AbbildungsverzeichnisTEIL I FORSCHUNGSINTERESSE UND FORSCHUNGSDESIGN1. Einleitung2. Überblick über den Forschungsstand und Identifikation von Forschungslücken2.1 Kinderkrippen als Gegenstand von Forschung2.1.1 Die sogenannte Eingewöhnungsphase in die Kinderkrippe2.2 Ein Abriss zur Theorie der Affektregulation2.3 Die Bedeutung von Interaktions- und Beziehungserfahrungen für die kindliche Fähigkeit zur Affektregulation im Kontext der Eingewöhnung in die Kinderkrippe3. Darstellung des Forschungsdesigns und der Forschungsmethodik3.1 Bildungswissenschaftliche Relevanz der Untersuchung3.2 Vorbemerkung zum Forschungsdesign: Die Bedeutung von Multiperspektivität und Methodenmix3.3 Darstellung der forschungsmethodischen Zugänge3.3.1 Young Child Observation nach dem Tavistock-Konzept3.3.2 Videoanalyse3.4 Datenanalyse3.4.1 Analyse der qualitativen Daten3.4.2 Analyse der quantitativen Daten3.5 Zusammenführung und Interpretation der Ergebnisse der Datenanalyse3.6 Von der Datenerhebung zur Interpretation der Ergebnisse - und zurückTEIL II EMPIRISCHE EINZELFALLSTUDIETEIL A EINZELFALLANALYSE DER QUALITATIVEN DATEN YOUNG CHILD OBSERVATION1. Vorbemerkung zum Teil A2. Ziel und Fokus der Einzelfallanalyse A3. Methodisches Vorgehen - Analyse von Beobachtungsprotokollen3.1 Auswahl des Analysematerials3.2 Auswahl eines theoretischen Bezugsrahmens3.2.1 Übergangsobjekte und ihre Bedeutung für Kleinkinder in Trennungs-situationen3.2.2 Symbolisches Spiel und die Verarbeitung von Erlebnisinhalten im Spiel3.2.3 Abwehr und ihre Aufgabe im Dienst der Affektregulation 3.2.4 "Container - Contained"3.2.5 Mentalisierung - über die Entwicklung der Fähigkeit, Verhalten als Ausdruck mentaler Zustände zu begreifen4. Sophies (Krippen-)Welt4.1 Frau K., Sophies Mutter4.2 Sophie4.3 Frau H., die Leiterin des Kindergartens4.4 Kornelia und Michaela, die Pädagoginnen in Sophies Gruppe4.5 Rita und Ruth, die Assistentinnen in Sophies Gruppe4.6 Peers in Sophies Gruppe4.7 Sophies Kinderkrippe5. Sophie in der Kinderkrippe5.1 Aller Anfang ist schwer - Ist aller Anfang schwer? Sophies erster Tag in der Krippe5.2 Sophies erste Monate in der Krippe: Die Bewältigung von Trennung und Getrennt-Sein5.2.1 Sophies erster Monat in der Krippe: "Ich glaub, sie braucht mich gar nicht so dringend."5.2.2 Sophies zweiter Monat in der Krippe: Die Suche nach Kontakt oder: Verbundenheit macht glücklich5.2.3 Sophies dritter Monat in der Krippe: Sophie ist sich selbst die nächste5.3 Zusammenfassung und Analyse von Sophies Eingewöhnungsverlauf während der ersten drei Monate in der KrippeTEIL B EINZELFALLANALYSE DER QUANTITATIVEN DATEN VIDEOANALYSE6. Vorbemerkung zum Teil B7. Ziel und Fokus der Einzelfallanalyse B8. Methodisches Vorgehen - Analyse von Videoratings8.1 Beschreibung des Analysematerials8.2 Darstellung des theoretischen Bezugsrahmens9. Einzelfallanalyse der Videoratings9.1 Videoratings T 19.2 Sophies Eingewöhnungsprozess nach zwei Wochen im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre Affektregulation9.3 Videoratings T 29.4 Sophies Eingewöhnungsprozess nach zwei Monaten im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre Affektregulation9.5 Videoratings T 39.6 Sophies Eingewöhnungsprozess nach vier Monaten im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre AffektregulationTEIL III ZUSAMMENFÜHRUNG UND DISKUSSION1. Young Child Observation und Videoanalyse im Vergleich1.1 Ziel und Forschungsgegenstand1.2 Forschungsstrategien1.3 Frequenz und Fokus der Erhebung1.4 Art der Erhebung - Die Bedeutung des "aufnehmenden Instruments"1.5 Transformation von Bildern in Daten1.6 Datenformen: Quantitative vs. Qualitative Daten2. Zusammenführung und methodenkritische Diskussion derErgebnisse aus dem qualitativen und dem quantitativen Forschungszugang2.1
VorwortTabellen- und AbbildungsverzeichnisTEIL I FORSCHUNGSINTERESSE UND FORSCHUNGSDESIGN1. Einleitung2. Überblick über den Forschungsstand und Identifikation von Forschungslücken2.1 Kinderkrippen als Gegenstand von Forschung2.1.1 Die sogenannte Eingewöhnungsphase in die Kinderkrippe2.2 Ein Abriss zur Theorie der Affektregulation2.3 Die Bedeutung von Interaktions- und Beziehungserfahrungen für die kindliche Fähigkeit zur Affektregulation im Kontext der Eingewöhnung in die Kinderkrippe3. Darstellung des Forschungsdesigns und der Forschungsmethodik3.1 Bildungswissenschaftliche Relevanz der Untersuchung3.2 Vorbemerkung zum Forschungsdesign: Die Bedeutung von Multiperspektivität und Methodenmix3.3 Darstellung der forschungsmethodischen Zugänge3.3.1 Young Child Observation nach dem Tavistock-Konzept3.3.2 Videoanalyse3.4 Datenanalyse3.4.1 Analyse der qualitativen Daten3.4.2 Analyse der quantitativen Daten3.5 Zusammenführung und Interpretation der Ergebnisse der Datenanalyse3.6 Von der Datenerhebung zur Interpretation der Ergebnisse - und zurückTEIL II EMPIRISCHE EINZELFALLSTUDIETEIL A EINZELFALLANALYSE DER QUALITATIVEN DATEN YOUNG CHILD OBSERVATION1. Vorbemerkung zum Teil A2. Ziel und Fokus der Einzelfallanalyse A3. Methodisches Vorgehen - Analyse von Beobachtungsprotokollen3.1 Auswahl des Analysematerials3.2 Auswahl eines theoretischen Bezugsrahmens3.2.1 Übergangsobjekte und ihre Bedeutung für Kleinkinder in Trennungs-situationen3.2.2 Symbolisches Spiel und die Verarbeitung von Erlebnisinhalten im Spiel3.2.3 Abwehr und ihre Aufgabe im Dienst der Affektregulation 3.2.4 "Container - Contained"3.2.5 Mentalisierung - über die Entwicklung der Fähigkeit, Verhalten als Ausdruck mentaler Zustände zu begreifen4. Sophies (Krippen-)Welt4.1 Frau K., Sophies Mutter4.2 Sophie4.3 Frau H., die Leiterin des Kindergartens4.4 Kornelia und Michaela, die Pädagoginnen in Sophies Gruppe4.5 Rita und Ruth, die Assistentinnen in Sophies Gruppe4.6 Peers in Sophies Gruppe4.7 Sophies Kinderkrippe5. Sophie in der Kinderkrippe5.1 Aller Anfang ist schwer - Ist aller Anfang schwer? Sophies erster Tag in der Krippe5.2 Sophies erste Monate in der Krippe: Die Bewältigung von Trennung und Getrennt-Sein5.2.1 Sophies erster Monat in der Krippe: "Ich glaub, sie braucht mich gar nicht so dringend."5.2.2 Sophies zweiter Monat in der Krippe: Die Suche nach Kontakt oder: Verbundenheit macht glücklich5.2.3 Sophies dritter Monat in der Krippe: Sophie ist sich selbst die nächste5.3 Zusammenfassung und Analyse von Sophies Eingewöhnungsverlauf während der ersten drei Monate in der KrippeTEIL B EINZELFALLANALYSE DER QUANTITATIVEN DATEN VIDEOANALYSE6. Vorbemerkung zum Teil B7. Ziel und Fokus der Einzelfallanalyse B8. Methodisches Vorgehen - Analyse von Videoratings8.1 Beschreibung des Analysematerials8.2 Darstellung des theoretischen Bezugsrahmens9. Einzelfallanalyse der Videoratings9.1 Videoratings T 19.2 Sophies Eingewöhnungsprozess nach zwei Wochen im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre Affektregulation9.3 Videoratings T 29.4 Sophies Eingewöhnungsprozess nach zwei Monaten im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre Affektregulation9.5 Videoratings T 39.6 Sophies Eingewöhnungsprozess nach vier Monaten im Spiegel der drei Dimensionen von Bewältigung und die Bedeutung von Interaktionserfahrungen für ihre AffektregulationTEIL III ZUSAMMENFÜHRUNG UND DISKUSSION1. Young Child Observation und Videoanalyse im Vergleich1.1 Ziel und Forschungsgegenstand1.2 Forschungsstrategien1.3 Frequenz und Fokus der Erhebung1.4 Art der Erhebung - Die Bedeutung des "aufnehmenden Instruments"1.5 Transformation von Bildern in Daten1.6 Datenformen: Quantitative vs. Qualitative Daten2. Zusammenführung und methodenkritische Diskussion derErgebnisse aus dem qualitativen und dem quantitativen Forschungszugang2.1
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