Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: sehr gut (-), Universität Bielefeld (Fak.f. Linguistik und Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kindliches Stottern ist ein sehr vielschichtiges Phänomen. Die Einschätzungen über die Bedeutung gehen dabei weit auseinander. Selbst ein klar zu beobachtendes Stottern führt in der Praxis der Pädiater nicht zwangsläufig zu einer näheren Beschäftigung mit diesem Phänomen. Das vorliegende Arbeitspapier will einen Überblick über die Ansätze therapeutischen Handelns geben. Dabei finden sowohl Ansätze der Sprachheilpädagogik, der Psychotherapie, der musikalischen Therapie als auch der pharmakologischen Therape Berücksichtigung. Die kritische Würdigung der unterschiedlichen Ansätze leitet zur Entwicklung von möglichen diagnostischen und therapeutischen Perspektiven über.
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