Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von apl. Prof. Dr. Joseph Garncarz, Dr. Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Prof. Dr. Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Dr. Luise Poschmann, Prof. Dr. Patrick Rössler, Martin Schlobach, Dr. René Smolarski, Tanja Tröger, Prof. Dr. Dieter Wiedemann und Dr. Dieter Wolf.
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