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Kira ist die Frau, die immer unterwegs ist: sehnsüchtig, verletzt, einsam, stark-schwach, liebend, voller Angst, krank - wie die Violetta Valéry aus der Oper La Traviata eine "vom Weg Abgekommene". Lakonisch, behutsam und doch in ihrer Beharrlichkeit sehr intensiv, begegnet die Ich-Erzählerin dieser Frau ständig wieder. Es entsteht mehr. Gleichzeitig wird 'Die Traviata' zu einem eigenwilligen Leitmotiv des Geschehens. Das Buch hat die Form einer Geschichtencollage und entwickelt einen inneren Sog, dem man sich beim Lesen kaum entziehen kann. Und natürlich muss man die Traviata ganz und gar nicht kennen, um das alles verstehen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Kira ist die Frau, die immer unterwegs ist: sehnsüchtig, verletzt, einsam, stark-schwach, liebend, voller Angst, krank - wie die Violetta Valéry aus der Oper La Traviata eine "vom Weg Abgekommene". Lakonisch, behutsam und doch in ihrer Beharrlichkeit sehr intensiv, begegnet die Ich-Erzählerin dieser Frau ständig wieder. Es entsteht mehr. Gleichzeitig wird 'Die Traviata' zu einem eigenwilligen Leitmotiv des Geschehens. Das Buch hat die Form einer Geschichtencollage und entwickelt einen inneren Sog, dem man sich beim Lesen kaum entziehen kann. Und natürlich muss man die Traviata ganz und gar nicht kennen, um das alles verstehen zu können.
Autorenporträt
Ingrid Frank hat 2017 mit "Inga. Eine Auszeit in Mayo" schon einen Roman veröffentlicht, der Leser*innen dazu einlädt, ganz hautnah die ungewöhnliche Geschichte einer Frau zu erleben, die sich weit ab von allem, was "man so tut" auf die Suche macht … Auf die Suche nach Heimat, Wurzeln und Liebe. Wie auch in "Kira" mit einer ganz eigenen Sprache, einer unverwechselbaren Stimme. Die Autorin ist Jahrgang 1964, hat Theologie und Sozialpädagogik studiert, mehrere Zusatzqualifikationen erworben und in unterschiedlichen Berufsfeldern gearbeitet. Derzeit lebt sie in Hannover und arbeitet in einer Jugend- und Familienberatungsstelle. "Meine Lust zu schreiben mit der Lust an einer Veröffentlichung zu verknüpfen, ist ein Wagnis, das mich reizt. Ich wünsche mir Leser*innen, die Kira mögen."