Die Öffnung von Kirchengemeinden zu den Gemeinwesen, zu denen sie gehören, ist mittlerweile zu einem zentralen Thema für eine sich erneuernde Kirche geworden. »Sozialraumorientierung« findet immer mehr Aufmerksamkeit. Zusammen mit Kooperationspartnern aus den sozialen Diensten, den Kommunen und sozialen Initiativen findet die Kirche zu einer aktiven zivilgesellschaftlichen Rolle und gewinnt neue Anerkennung unter den Menschen. Das Handbuch »Kirche im Quartier« dokumentiert eine große Zahl solcher Projekte und liefert viele hilfreiche Hinweise zu ihrer Gestalt. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Mit Beiträgen von Ingrid Alken, Andreas Bauer, Hans-Jürgen Benedict, Johann Hinrich Claussen, Cornelia Coenen, Ricarda Dethloff, Birgit Dinzinger, Ellen Eidt, Wolfgang Hinte, Ulrich Lilie, Peter Meissner, Christoph Nötzel, Armin Oertel, Matthias Paul, Ulrike Quednow, Bernt Renzenbrink, Gunther Schendel, Udo Schmälzle, Claudia Schulz, Frank Schulz-Nieswandt, Thomas Stolle, Klaus-Martin Strunk, Gerhard Wegner und Marlies Winkler. [Churches in Social Spaces: Practical Approaches. A Handbook] German parishes are rapidly investing social and religious resources in social spaces (urban districts, villages) in order to better life conditions for people. By this way the church is renewing itself. Together with partners from welfare organizations and civil society they organize e.g. social services, help for the poor and strive for inclusive arrangements for handicapped people. This handbook documents many best practice examples and gives a lot of practical counselling für respective projects. It is written from people in the practice - for the practice.
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