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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, University of Sheffield (EWF), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon seit je her gehören Kirche und Brauch in der Geschichte unserer Menschheit zusammen. Je nachdem, um welche Religion es sich bei den verschiedenen Völkern gehandelt hat, waren ihre Bräuche. So hatten griechische Völker andere Bräuche als Asiaten, Römer oder Germanen. Durch Kriege oder sonstigen Wanderungen wurden Bräuche in andere Regionen gebracht oder einfach im Laufe der Zeit verändert. Dies ist vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, University of Sheffield (EWF), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon seit je her gehören Kirche und Brauch in der Geschichte unserer Menschheit zusammen. Je nachdem, um welche Religion es sich bei den verschiedenen Völkern gehandelt hat, waren ihre Bräuche. So hatten griechische Völker andere Bräuche als Asiaten, Römer oder Germanen. Durch Kriege oder sonstigen Wanderungen wurden Bräuche in andere Regionen gebracht oder einfach im Laufe der Zeit verändert. Dies ist vor allem bei den Religionen zu beobachten. So musste sich das Christentum mit den Eigenarten des Judentums, und vor allem mit dem römischen Cäsarkult auseinandersetzen. Letzterer hatte hauptsächlichen Einfluss auf das Festwesen, den Totenkult und den Dämonenglauben. Als die Germanen anschließend in den Sog der Romankirche gerieten, war man zwar am Anfang darauf bedacht, die einheimi-schen Traditionen möglichst zu schonen und sie durch Anverwandlung mit dem christlichem Geiste zu durchdringen, doch später wurde darauf dann wenig Rücksicht genommen. [...]