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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die kirchliche Zuständigkeit und ihre Grenzen in der politischen Idee Friedrichs II anhand der Quellen "Goldbulle von Eger", "Assisen von Capua und Messina" sowie "Konstitutionen von Melfi". Die Quellen wurden aufgrund der unterschiedlichen Entstehungszeit und Entstehungsvoraussetzungen ausgewählt. Des Weiteren gibt die Arbeit einen Überblick der Berührungspunkte und des Verhältnisses von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die kirchliche Zuständigkeit und ihre Grenzen in der politischen Idee Friedrichs II anhand der Quellen "Goldbulle von Eger", "Assisen von Capua und Messina" sowie "Konstitutionen von Melfi". Die Quellen wurden aufgrund der unterschiedlichen Entstehungszeit und Entstehungsvoraussetzungen ausgewählt. Des Weiteren gibt die Arbeit einen Überblick der Berührungspunkte und des Verhältnisses von Friedrich II. zur katholischen Kirche und dem Papsttum. Dieser soll eine thematische Einführung für die Quellenarbeit und einen historischen Kontext für die Interpretation der Quellen bieten. Das Verhältnis von weltlichen und geistlichen Mächten befand sich schon vor der Geburt von Friedrich II. in steter Änderung. Immer wieder wurden die Zuständigkeiten der unterschiedlichen Parteien neu ausgehandelt. Friedrich II. hatte im Laufe seines Lebens immer wieder Konflikte mit der katholischen Kirche über die Zuständigkeiten dieser im Königreich Sizilien. Aber welche Rechte und Zuständigkeiten beanspruchen die einzelnen Parteien für sich und wo lagen die Streitpunkte?