Ich stützte mich seitlich auf und verfolgte mit einem Finger die Konturen ihrer Brüste, umrundete die Höfe und tippte zärtlich auf die sich rasch erhebenden Nippel. "Wirst du denn ohne das alles auskommen?" Sie sah mich nachdenklich an, lächelte und strich mir mit ihrer kleinen, warmen Hand über die Wange: "Die Frage ist doch, muss ich das?" Ich starrte sie an, fragend, zweifelnd, bang: "Wie meinst du das?" "Na ja, wir könnten doch auch gemeinsam mit anderen Spaß haben, oder willst du jetzt bis an unser Lebensende nur mehr mit mir Sex haben?" Sie lachte dabei so fröhlich, dass ich nicht eingestehen wollte, dass ich eigentlich genau das gedacht hatte. "Na ja, ich weiß nicht, ob ich dich teilen möchte, zum Beispiel mit drei, vier Männern!" Wieder kam die Hand an meine Wange: "Das musst du ja auch nicht, aber mal eine Nacht mit Constanze oder mit Signora Felipe und ihrem Sohn, das möchte ich nicht vermissen und mit Jutta!" Sie hatte natürlich recht - warum sollten wir damit aufhören? Doch einen Einwand hatte ich noch: "Eines sollten wir uns schon versprechen!" Sie nickte: "Ja, das glaube ich auch?" Erstaunt fragte ich: "Du weißt, was ich meine?" "Ja, natürlich - immer gemeinsam, keine Alleingänge!" Erleichtert stimmte ich zu "Ja, genau!" Wir umarmten uns und bald wälzten wir uns engumschlungen im Gras, bis sie auf mir zu liegen kam und flüsterte: "Was ist, kleine Reitstunde gefällig?"
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