>Klassiker< des Fachs bieten. Auch wenn in jüngster Zeit verschiedene kunstsoziologische Einführungen und Überblicksbände veröffentlicht worden sind, fehlt in der Soziologie der Künste eine aktuelle Zusammenstellung der >Klassiker<. In Folge der intensiven Auseinandersetzungen um den Klassikerbegriff in der Soziologie sowie umfangreicher Weiterentwicklungen der Soziologie der Künste kann es in einer aktuellen Zusammenstellung aber nicht nur um >Klassiker< an sich gehen. Gerade die Soziologie der Künste weist verschiedene höchst bedeutende und prominente Ansätze auf, die nur auf höchst problematische Weise mit dem Klassikerbegriff in welcher Form auch immer zu vereinbaren sind. Dementsprechend geht es in dem Buch nicht nur um >Klassiker<. Vielmehr sollen auch Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen beziehungsweise Kultur- und Sozialwissenschaftler aufgenommen werden, die richtungsweisende Arbeiten für eine Soziologie der Kunst vorgelegt haben.
Der Inhalt
In mehr als 40 Beiträgen werden klassische, bedeutende und prominente Ansätze einer Soziologie der Künste vorgestellt. Die einzelnen Beiträge beinhalten nicht nur das kunstsoziologische Werk, sondern auch biographische Angaben sowie die Wirkungsweise und Rezeption der Ansätze.
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Soziologie sowie Sozial- und Kunstwissenschaften.
Der Herausgeber
Dr. Christian Steuerwald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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