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Dieses eBook: "Klassisches Liederbuch: Griechische Lyriker + Römische Elegien und Oden" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Franz Geibel (1815-1884) war ein deutscher Lyriker. Geibel war ein Spätromantiker, dessen Werke in ihrer Formvollendung einem klassizistischen Schönheitskult folgten. Sie waren noch vom Stil der Romantik beeinflusst, als diese längst verstrichen war. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war er einer der bekanntesten deutschen Dichter. Seine patriotischen Gedichte standen in scharfem Kontrast…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Klassisches Liederbuch: Griechische Lyriker + Römische Elegien und Oden" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Franz Geibel (1815-1884) war ein deutscher Lyriker. Geibel war ein Spätromantiker, dessen Werke in ihrer Formvollendung einem klassizistischen Schönheitskult folgten. Sie waren noch vom Stil der Romantik beeinflusst, als diese längst verstrichen war. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war er einer der bekanntesten deutschen Dichter. Seine patriotischen Gedichte standen in scharfem Kontrast zu den Werken der Jungdeutschen und der Naturalisten, von denen er heftig angegriffen wurde. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Gedicht Wanderlied, auch bekannt als Der Mai ist gekommen. Inhalt: Griechische Lyriker: Elegie des Kallinos Schlachtgesang des Tyrtäos Gedichte des Solon (Der Gesetzgeber, An die Athener wider Pisistratus, Die Jahreswochen, Ausgleichung) Gedichte des Mimnermos Gedichte und Bruchstücke des Archilochos Fragment des Alkman Oden der Sappho (Ode an die Aphrodite, Liebeslied) Fragmente des Alkäos Fragmente des Stesichoros (Helios und Herakles, Die Rache der Kypris, Klytämnestras Traum) Gesänge des Ibykos Lieder und Bruchstücke des Anakreon (An Dionysos, Die Lesbierin, An seinen Liebling, An den Schenken, Eros der Schmied, Skolion) Gedichte und Epigramme des Simonides (Danae, Lebensweisheit, Anakreons Grab, Skolion, Marathon, Die Thermopylenkämpfer, Die gefallenen Korinther und mehr) Gedichte des Bakchylides Skolion des Kallistratos Trinklied des Panyasis Inschriften aus der Anthologie (Gebet, Das Grab des Achill, Sappho, Herodotos, Äschylos, Sophokles, Euripides, Kratinos, Auf den Tod eines schönen Jünglings, Der Adler, Die Ruhe des Edlen, Am Brunnen, Das Erzbild der Aphrodite, Die Spartanerin und mehr) Römische Elegien und Verwandtes: Elegien des Tibullus. Elegien des Properz Virgil Elegien des Ovid Satiren und Episteln des Horaz

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Autorenporträt
Geboren am 17. 10. 1815 in Lübeck; gestorben am 6. 4. 1884 in Lübeck. Geibel war das siebte von acht Kindern in einem reformierten Pfarrhaus. Nach dem Gymnasium in Lübeck begann er 1835 in Bonn ein Theologiestudium, wechselte aber bald zur klassischen Philologie. Ab 1836 war er in Berlin, dort lernte er Chamisso und Eichendorff kennen. 1838 nahm er auf Vermittlung Bettine von Arnims und Savignys eine Stelle als Hauslehrer in Athen an. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er 1840 seine ersten Gedichte, die schnell beliebt wurden; der preußische König setzte ihm 1842 eine lebenslange Pension aus. In den Folgejahren hielt er sich überwiegend bei Freunden ( Freiligrath , Justinus Kerner , Strachwitz ) auf. 1852 folgte er einem Ruf König Maximilians II. nach München zu einer Ehrenprofessur für deutsche Literatur und Poetik. 1868 kehrte er nach Lübeck zurück.