Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kulturzentrum), Veranstaltung: Vortrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Der biografische Aufsatz über den Schriftsteller Klaus Mann widmet sich in erster Linie der Exilzeit, befasst sich aber auch mit der Zerrissenheit des "naseweisen Sohnes" von Thomas Mann. Aufsässigkeit, Homosexualität, Todessehnsucht, Heimatlosigkeit, Drogensucht, Narzissmus und Flucht markierten das Leben Klaus Manns und prägten zugleich sein vielseitiges Werk. In seinen Ausführungen zitiert der Germanist und Historiker Doktor Bernd Weil auch aus bisher unveröffentlichten Interviews, die er persönlich mit dem Neffen Thomas Manns, Professor Klaus Hubert Pringsheim, und dem Privatsekretär des "Zauberers", Konrad Kellen, geführt hat.