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Kleider machen Leute (eBook, ePUB) - Hoffmann, Katharina
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Gesellschaftliche Beweglichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man den Satz „Kleider machen Leute“, denkt man oftmals an die berühmte Novelle des Dichters Gottfried Keller. Die Geschichte des Schweizers handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt und wird dort wegen seines Äußeren für einen Grafen gehalten.…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Gesellschaftliche Beweglichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man den Satz „Kleider machen Leute“, denkt man oftmals an die berühmte Novelle des Dichters Gottfried Keller. Die Geschichte des Schweizers handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt und wird dort wegen seines Äußeren für einen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge und wunderschöne Dame, die Tochter eines angesehenen Bürgers, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt und aufgedeckt wird. Auf der Verlobungsfeier kommt es zum Skandal. Strapinski flieht, seine Braut aber findet ihn, rettet ihn vor dem tödlichen Erfrieren und stellt ihn zur Rede. Als sie sich davon überzeugt hat, dass seine Liebe echt ist, bekennt sie sich zu ihm und setzt die Heirat durch. Der Schneider gründet mit ihrem Vermögen ein Atelier und bringt es zu Wohlstand und Ansehen, womit sich das Sprichwort „Kleider machen Leute“ bewährt.