Gesundheit, Kreativität, persönliches Glück – Charles Pépin zeigt: Wir müssen anderen begegnen,
um uns selbst zu begegnen.
Begegnungen verändern uns, indem sie uns mit dem Anderen konfrontieren, schreibt Charles Pépin. Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder zwischenmenschliche Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte, spannt einen Bogen von Aristoteles über Hegel bis Jean-Paul Sartre und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.
um uns selbst zu begegnen.
Begegnungen verändern uns, indem sie uns mit dem Anderen konfrontieren, schreibt Charles Pépin. Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder zwischenmenschliche Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte, spannt einen Bogen von Aristoteles über Hegel bis Jean-Paul Sartre und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Sabina Zollner hätte sich vom Philosophen Charles Pepin mehr Bezüge zur pandemischen Wirklichkeit gewünscht. Wenn der Autor den Zauber der Begegnung mit anderen Menschen beschreibt, ihn mit Sartre, und Kierkegaard philosophisch unterfüttert und mitunter lebensweise rät, wie man sich anderen öffnen kann, stößt Zollner immer wieder auf spannende Gedanken, etwa über den Drang der Libido oder den nach dem Göttlichen. Einiges aber bleibt offen, meint sie,zum Beispiel die Frage, ob virtuellen Begegnungen gleichfalls ein Zauber innewohnt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Sehr inspirierend und klug." Sylvia Nause-Meier, Happinez, Mai 2022
"Charles Pépins 'Kleine Philosophie der Begegnung' reißt keine Wunden auf, sondern wirkt eher wie Balsam. Man möchte fast sagen: Die Lektüre seines Buches bewirkt selbst schon jene innere Öffnung, die laut Pépin eine Vorbedingung für Begegnungen darstellt." Kirstin Breitenfellner, Falter, 16.03.22
"Auch wenn nicht jedes Beispiel, das Charles Pépinsin seinen leicht und elegant geschriebenen Reflexionen anführt, überraschend ist, das eine oder andere auch ein wenig banal daherkommt, regt seine ,Philosophie der Begegnung' doch dazu an, anders auf das eigene Leben zu schauen und auf die wirklich wichtigen Begegnungen, die es darin gegeben hat." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.02.22
"Pépin ermutigt uns, das Risiko des echten Lebens einzugehen." Ute Cohen, Welt Plus, 19.01.22
"Charles Pépins 'Kleine Philosophie der Begegnung' reißt keine Wunden auf, sondern wirkt eher wie Balsam. Man möchte fast sagen: Die Lektüre seines Buches bewirkt selbst schon jene innere Öffnung, die laut Pépin eine Vorbedingung für Begegnungen darstellt." Kirstin Breitenfellner, Falter, 16.03.22
"Auch wenn nicht jedes Beispiel, das Charles Pépinsin seinen leicht und elegant geschriebenen Reflexionen anführt, überraschend ist, das eine oder andere auch ein wenig banal daherkommt, regt seine ,Philosophie der Begegnung' doch dazu an, anders auf das eigene Leben zu schauen und auf die wirklich wichtigen Begegnungen, die es darin gegeben hat." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.02.22
"Pépin ermutigt uns, das Risiko des echten Lebens einzugehen." Ute Cohen, Welt Plus, 19.01.22