Ingeborg Puppe
Kleine Schule des juristischen Denkens (eBook, PDF)
21,00 €**
20,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Ingeborg Puppe
Kleine Schule des juristischen Denkens (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Ingeborg Puppes Studienbuch führt kurz und prägnant in die klassische und die moderne Juristische Methodenlehre ein. Es schult in der Kunst juristischer Argumentation, indem es die korrekte Anwendung der Methoden auf konkrete Einzelfälle einübt.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.51MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Peter BydlinskiGrundzüge der juristischen Methodenlehre (eBook, PDF)17,99 €
- Ulfrid NeumannJuristische Argumentationstheorie (eBook, PDF)26,90 €
- Matthias MahlmannRechtsphilosophie und Rechtstheorie (eBook, PDF)29,90 €
- Matthias MahlmannRechtsphilosophie und Rechtstheorie (eBook, PDF)24,90 €
- Michael PotacsRechtstheorie (eBook, PDF)19,99 €
- Katharina Gräfin von SchlieffenRechtsphilosophie (eBook, PDF)24,99 €
- Wei XiaoJherings Methode und Jherings Dogmatik (eBook, PDF)179,00 €
-
-
-
Ingeborg Puppes Studienbuch führt kurz und prägnant in die klassische und die moderne Juristische Methodenlehre ein. Es schult in der Kunst juristischer Argumentation, indem es die korrekte Anwendung der Methoden auf konkrete Einzelfälle einübt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 334
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838560571
- Artikelnr.: 71188420
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 334
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838560571
- Artikelnr.: 71188420
Dr. Ingeborg Puppe ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtstheorie an der Universität Bonn.
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13 Vorwort19 Vorwort zur 3. Auflage20 Vorwort zur 2. Auflage22 Vorwort zur 1. Auflage23 A. Die Begriffe im Recht27 I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27 II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen33 1. Beschreibende Begriffe33 2. Vage Begriffe35 3. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 40 4. Bewertende Begriffe43 5. Zuschreibende Begriffe53 III. Begriffsformen63 1. Klassenbegriffe63 2. Typusbegriffe66 IV. Begriffsdefinitionen im Recht74 1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 74 2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen76 3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe80 4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83 V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall88 1. Was ist eine Subsumtion88 2. Subsumtion und Subsumtionsketten89 3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe94 4. Subsumtion und Gutachtenstil102 5. Ars combinatoria104 6. Die Anwendung bewertender Begriffe112 7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall115 8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120 B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129 I. Überblick über die Auslegungsmethoden129 1. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes129 2. Objektive und subjektive Auslegung132 3. Die subjektive oder historische Auslegung133 II. Interpretation nach dem Wortlaut137 III. Systematische Auslegung141 1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 141 2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit141 3. Das Postulat der Nichtredundanz145 4. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 148 5. Das Vollständigkeitspostulat152 6. Das Postulat der systematischen Ordnung153 7. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154 IV. Teleologische Interpretation157 1. Der Zweck im Recht157 2. Die subjektiv-teleologische Auslegung158 3. Die objektiv-teleologische Auslegung162 4. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien167 5. Folgenberücksichtigung170 V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 174 1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge174 2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179 VI. Verfassungskonforme Auslegung183 1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung183 2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte185 3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190 VII. Die richtlinienkonforme Auslegung193 1. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht193 2. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201 C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207 I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario207 1. Eine Rechtssage207 2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario210 3. Diskussion einer Analogie215 4. Die Rechtsanalogie219 II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt221 1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses221 2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227 III. Argumentum ad absurdum232 1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum232 2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat233 3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat234 4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat237 5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat239 6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat240 7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241 D. Recht und Logik245 I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245 II. Aussagenlogik248 1. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik248 2. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär256 3. Über den formalen Charakter der Logik258 III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht261 1. Der sog. Umkehrschluss der strafrechtlichen Irrtumslehre261 2. Die logische Struktur des Umkehrschlusses der Irrtumslehre262 3. Die Leistung logischer Argumente in der Rechtswissenschaft265 IV. Normenlogik267 1. Rechtssätze als Sollenssätze267 2. Grundzüge der Normenlogik269 3. Ein normlogischer Widerspruch in der Rechtsprechung270 V. Logische Fehler273 1. Der Zirkelschluss273 2. Die Begriffsvertauschung279 3. Der Widerspruch282 4. Was ist ein Wertungswiderspruch?286 E. Argumentationslehre291 I. Juristische Problemdiskussion291 1. Reklame oder Plagiat291 2. Argumentationstennis293 3. Faires und foules Argumentieren299 II. Der juristische Diskurs304 1. Die Idee des herrschaftsfreien Diskurses304 2. Ein juristischer Diskurs über den Vorsatz307 F. Die systematische Methode315 I. Systematik und Topik315 1. Der Niedergang der Systematik und der Aufstieg der Topik315 2. Praktische Demonstration der topischen und der systematischen Methode317 II. Die sog. Aufbauschemata324 1. Die logisch richtige Reihenfolge der Prüfungsschritte324 2. Die Kohärenz der Prüfungsschritte327 3. Ökonomie und Universalität328 Verzeichnis zur Vertiefung und Ergänzung empfohlener Literatur331
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13Vorwort19Vorwort zur 3. Auflage20Vorwort zur 2. Auflage22Vorwort zur 1. Auflage23A. Die Begriffe im Recht27I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen331. Beschreibende Begriffe332. Vage Begriffe353. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 404. Bewertende Begriffe435. Zuschreibende Begriffe53III. Begriffsformen631. Klassenbegriffe632. Typusbegriffe66IV. Begriffsdefinitionen im Recht741. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 742. Qualitätskriterien für juristische Definitionen763. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe804. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall881. Was ist eine Subsumtion882. Subsumtion und Subsumtionsketten893. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe944. Subsumtion und Gutachtenstil1025. Ars combinatoria1046. Die Anwendung bewertender Begriffe1127. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall1158. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129I. Überblick über die Auslegungsmethoden1291. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes1292. Objektive und subjektive Auslegung1323. Die subjektive oder historische Auslegung133II. Interpretation nach dem Wortlaut137III. Systematische Auslegung1411. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 1412. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit1413. Das Postulat der Nichtredundanz1454. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 1485. Das Vollständigkeitspostulat1526. Das Postulat der systematischen Ordnung1537. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154IV. Teleologische Interpretation1571. Der Zweck im Recht1572. Die subjektiv-teleologische Auslegung1583. Die objektiv-teleologische Auslegung1624. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien1675. Folgenberücksichtigung170V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 1741. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge1742. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179VI. Verfassungskonforme Auslegung1831. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung1832. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte1853. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190VII. Die richtlinienkonforme Auslegung1931. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht1932. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario2071. Eine Rechtssage2072. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario2103. Diskussion einer Analogie2154. Die Rechtsanalogie219II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt2211. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses2212. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227III. Argumentum ad absurdum2321. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum2322. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat2333. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat2344. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat2375. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat2396. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat2407. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241D. Recht und Logik245I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245II. Aussagenlogik2481. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik2482. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär2563. Über den formalen Charakter der Logik258III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht2611. Der sog. Umkehrs
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13 Vorwort19 Vorwort zur 3. Auflage20 Vorwort zur 2. Auflage22 Vorwort zur 1. Auflage23 A. Die Begriffe im Recht27 I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27 II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen33 1. Beschreibende Begriffe33 2. Vage Begriffe35 3. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 40 4. Bewertende Begriffe43 5. Zuschreibende Begriffe53 III. Begriffsformen63 1. Klassenbegriffe63 2. Typusbegriffe66 IV. Begriffsdefinitionen im Recht74 1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 74 2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen76 3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe80 4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83 V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall88 1. Was ist eine Subsumtion88 2. Subsumtion und Subsumtionsketten89 3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe94 4. Subsumtion und Gutachtenstil102 5. Ars combinatoria104 6. Die Anwendung bewertender Begriffe112 7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall115 8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120 B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129 I. Überblick über die Auslegungsmethoden129 1. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes129 2. Objektive und subjektive Auslegung132 3. Die subjektive oder historische Auslegung133 II. Interpretation nach dem Wortlaut137 III. Systematische Auslegung141 1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 141 2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit141 3. Das Postulat der Nichtredundanz145 4. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 148 5. Das Vollständigkeitspostulat152 6. Das Postulat der systematischen Ordnung153 7. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154 IV. Teleologische Interpretation157 1. Der Zweck im Recht157 2. Die subjektiv-teleologische Auslegung158 3. Die objektiv-teleologische Auslegung162 4. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien167 5. Folgenberücksichtigung170 V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 174 1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge174 2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179 VI. Verfassungskonforme Auslegung183 1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung183 2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte185 3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190 VII. Die richtlinienkonforme Auslegung193 1. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht193 2. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201 C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207 I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario207 1. Eine Rechtssage207 2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario210 3. Diskussion einer Analogie215 4. Die Rechtsanalogie219 II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt221 1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses221 2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227 III. Argumentum ad absurdum232 1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum232 2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat233 3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat234 4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat237 5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat239 6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat240 7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241 D. Recht und Logik245 I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245 II. Aussagenlogik248 1. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik248 2. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär256 3. Über den formalen Charakter der Logik258 III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht261 1. Der sog. Umkehrschluss der strafrechtlichen Irrtumslehre261 2. Die logische Struktur des Umkehrschlusses der Irrtumslehre262 3. Die Leistung logischer Argumente in der Rechtswissenschaft265 IV. Normenlogik267 1. Rechtssätze als Sollenssätze267 2. Grundzüge der Normenlogik269 3. Ein normlogischer Widerspruch in der Rechtsprechung270 V. Logische Fehler273 1. Der Zirkelschluss273 2. Die Begriffsvertauschung279 3. Der Widerspruch282 4. Was ist ein Wertungswiderspruch?286 E. Argumentationslehre291 I. Juristische Problemdiskussion291 1. Reklame oder Plagiat291 2. Argumentationstennis293 3. Faires und foules Argumentieren299 II. Der juristische Diskurs304 1. Die Idee des herrschaftsfreien Diskurses304 2. Ein juristischer Diskurs über den Vorsatz307 F. Die systematische Methode315 I. Systematik und Topik315 1. Der Niedergang der Systematik und der Aufstieg der Topik315 2. Praktische Demonstration der topischen und der systematischen Methode317 II. Die sog. Aufbauschemata324 1. Die logisch richtige Reihenfolge der Prüfungsschritte324 2. Die Kohärenz der Prüfungsschritte327 3. Ökonomie und Universalität328 Verzeichnis zur Vertiefung und Ergänzung empfohlener Literatur331
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13Vorwort19Vorwort zur 3. Auflage20Vorwort zur 2. Auflage22Vorwort zur 1. Auflage23A. Die Begriffe im Recht27I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen331. Beschreibende Begriffe332. Vage Begriffe353. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 404. Bewertende Begriffe435. Zuschreibende Begriffe53III. Begriffsformen631. Klassenbegriffe632. Typusbegriffe66IV. Begriffsdefinitionen im Recht741. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 742. Qualitätskriterien für juristische Definitionen763. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe804. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall881. Was ist eine Subsumtion882. Subsumtion und Subsumtionsketten893. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe944. Subsumtion und Gutachtenstil1025. Ars combinatoria1046. Die Anwendung bewertender Begriffe1127. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall1158. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129I. Überblick über die Auslegungsmethoden1291. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes1292. Objektive und subjektive Auslegung1323. Die subjektive oder historische Auslegung133II. Interpretation nach dem Wortlaut137III. Systematische Auslegung1411. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 1412. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit1413. Das Postulat der Nichtredundanz1454. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 1485. Das Vollständigkeitspostulat1526. Das Postulat der systematischen Ordnung1537. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154IV. Teleologische Interpretation1571. Der Zweck im Recht1572. Die subjektiv-teleologische Auslegung1583. Die objektiv-teleologische Auslegung1624. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien1675. Folgenberücksichtigung170V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 1741. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge1742. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179VI. Verfassungskonforme Auslegung1831. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung1832. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte1853. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190VII. Die richtlinienkonforme Auslegung1931. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht1932. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario2071. Eine Rechtssage2072. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario2103. Diskussion einer Analogie2154. Die Rechtsanalogie219II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt2211. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses2212. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227III. Argumentum ad absurdum2321. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum2322. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat2333. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat2344. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat2375. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat2396. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat2407. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241D. Recht und Logik245I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245II. Aussagenlogik2481. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik2482. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär2563. Über den formalen Charakter der Logik258III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht2611. Der sog. Umkehrs
Aus: justament online - Patrick Mensel - 11.02.2013
[...] Puppe bietet dem Leser ein klar strukturiertes Handwerkszeug für die juristische Methodenlehre an. Es handelt sich nicht um ein Lehrbuch, das sich zum Ziel gesetzt hat, den derzeitig erreichten Forschungsstand zu referieren, sondern um ein Lehrbuch, welches dem Studenten eine zielgerichtete Möglichkeit bieten will, in das "Neuland Methodenlehre" einzutauchen. [...] Studenten, welche sich bisher gescheut haben, ein Lehrwerk zur juristischen Methodik anzugehen, haben nach dem Werk von Puppe keine Ausreden mehr: Ein Lehrbuch, das die juristische Methodenlehre in so einfacher Sprache anhand zahlreicher Beispiele bis aufs Exempel durchexerziert, muss geradezu gelesen werden. Die Zugewinne für die Leser werden enorm sein. [...]
[...] Puppe bietet dem Leser ein klar strukturiertes Handwerkszeug für die juristische Methodenlehre an. Es handelt sich nicht um ein Lehrbuch, das sich zum Ziel gesetzt hat, den derzeitig erreichten Forschungsstand zu referieren, sondern um ein Lehrbuch, welches dem Studenten eine zielgerichtete Möglichkeit bieten will, in das "Neuland Methodenlehre" einzutauchen. [...] Studenten, welche sich bisher gescheut haben, ein Lehrwerk zur juristischen Methodik anzugehen, haben nach dem Werk von Puppe keine Ausreden mehr: Ein Lehrbuch, das die juristische Methodenlehre in so einfacher Sprache anhand zahlreicher Beispiele bis aufs Exempel durchexerziert, muss geradezu gelesen werden. Die Zugewinne für die Leser werden enorm sein. [...]