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Hans Falladas Werk 'Kleiner Mann – was nun?' ist ein bahnbrechender Roman, der im Deutschland der Weimarer Republik spielt. Der Autor bietet einen eindringlichen Einblick in die Welt der einfachen Arbeiterklasse und erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das mit den Herausforderungen des Alltags konfrontiert ist. Falladas realistischer Schreibstil und seine präzise Darstellung des sozialen Umfelds machen dieses Buch zu einem Meisterwerk des sozialen Realismus. Durch die scharfe Charakterisierung und die lebendige Sprache wird der Leser in die verzweifelte Welt der Protagonisten…mehr
Hans Falladas Werk 'Kleiner Mann – was nun?' ist ein bahnbrechender Roman, der im Deutschland der Weimarer Republik spielt. Der Autor bietet einen eindringlichen Einblick in die Welt der einfachen Arbeiterklasse und erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das mit den Herausforderungen des Alltags konfrontiert ist. Falladas realistischer Schreibstil und seine präzise Darstellung des sozialen Umfelds machen dieses Buch zu einem Meisterwerk des sozialen Realismus. Durch die scharfe Charakterisierung und die lebendige Sprache wird der Leser in die verzweifelte Welt der Protagonisten hineingezogen. Hans Fallada, selbst ein kritischer Beobachter der Gesellschaft, war von persönlichen Erfahrungen und politischer Involvierung geprägt, die in seinen Werken zum Ausdruck kommen. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und sein feines Gespür für Menschlichkeit machen 'Kleiner Mann – was nun?' zu einem zeitlosen und bewegenden Werk. Dieses Buch ist ein Muss für alle Leser, die an der Erforschung sozialer Themen und an mitreißender Literatur interessiert sind. Falladas Werk bietet nicht nur eine fesselnde Lektüre, sondern auch eine kritische Reflexion über die sozialen Bedingungen der damaligen Zeit.
Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".
Inhaltsangabe
Die Sorglosen 1. Pinneberg erfährt etwas Neues über Lämmchen und fasst einen großen Entschluss 2. Mutter Mörschel, Herr Mörschel, Karl Mörschel: Pinneberg gerät in die Mörschelei 3. Geschwätz in der Nacht von Liebe und Geld Erster Teil – Die kleine Stadt 4. Die Ehe fängt ganz richtig mit einer Hochzeitsreise an, aber – brauchen wir einen Schmortopf? 5. Pinneberg wird mystisch, und Lämmchen bekommt Rätsel zu raten 6. Pinnebergs machen einen Antrittsbesuch, es wird geweint, und die Verlobungsuhr schlägt immerzu 7. Der Schleier der Mystik hebt sich. Bergmann und Kleinholz. Warum Pinneberg nicht verheiratet sein kann 8. Was sollen wir essen? Und mit wem dürfen wir tanzen? Müssen wir jetzt heiraten? 9. Das Zwiebeln beginnt. Der Nazi Lauterbach, der dämonische Schulz und der heimliche Ehemann sind in Not 10. Erbsensuppe wird angesetzt und ein Brief geschrieben, aber das Wasser ist zu dünn 11. Kleinholz stänkert, Kube stänkert und die Angestellten kneifen. Erbsen gibt es noch immer nicht 12. Pinneberg hat ja doch nichts vor, macht aber einen Ausflug, auf dem Augen gemacht werden 13. Wie Pinneberg mit dem Engel und Mariechen Kleinholz ringt, und wie es doch zu spät ist 14. Herr Friedrichs, der Lachs und Herr Bergmann, aber alles ist umsonst: Es gibt nichts für Pinnebergs 15. Ein Brief kommt, und Lämmchen läuft in der Schürze durch die Stadt, um bei Kleinholz zu heulen Zweiter Teil – Berlin 16. Frau Mia Pinneberg als Verkehrshindernis. Sie gefällt Lämmchen, missfällt ihrem Sohn und erzählt, wer Jachmann ist 17. Ein echt französisches Fürstenbett, aber zu teuer. Jachmann weiß von keiner Stellung, und Lämmchen lernt bitten 18. Jachmann lügt, Fräulein Semmler lügt, Herr Lehmann lügt und Pinneberg lügt auch, aber jedenfalls bekommt er eine Stellung und einen Vater obendrein 19. Pinneberg geht durch den Kleinen Tiergarten, hat Angst und kann sich nicht freuen 20. Was Keßler für ein Mann ist, wie Pinneberg keine Pleiten schiebt und Heilbutt einen Tippel rettet 21. Von den drei Arten Verkäufern, und welche Art Herr Substitut Jänecke liebt. Einladung zu einem Butterbrot 22. Pinneberg erhält Gehalt, behandelt Verkäufer schlecht und wird Besitzer einer Frisiertoilette 23. Lämmchen bekommt Besuch und sieht sich im Spiegel. Am ganzen Abend wird nicht von Geld gesprochen 24. Eheliche Gewohnheiten bei Pinnebergs. Mutter und Sohn. Jachmann immer der Retter 25. Keßler enthüllt und wird geohrfeigt. Aber Pinnebergs müssen doch ausziehen 26. Lämmchen sucht, kein Mensch will Kinder, und sie wird ohnmächtig, aber es lohnt sich 27. Wohnung wie noch nie. Herr Puttbreese zieht, und Herr Jachmann hilft 28. Ein Etat ist aufgestellt, und das Fleisch wird knapp. Pinneberg findet sein Lämmchen komisch 29. Der parfümierte Tannenbaum und die Mutter zweier Kinder. Heilbutt meint: Ihr habt Mut. Haben wir Mut? 30. Der Junge muss sein Mittag haben, und Frieda sich ein Beispiel nehmen. Wenn ich sie nun nie wiedersehe? 31. Viel zuwenig Abwasch! Die Erschaffung des Murkel. Auch Lämmchen wird schreien 32. Pinneberg macht einen Besuch und lässt sich zur Nacktheit verführen 33. Wie Pinneberg über Freikörperkultur denkt, und was Frau Nothnagel dazu meint 34. Pinneberg bekommt eine Molle geschenkt, geht Blumen stehlen und belügt am Ende sein Lämmchen 35. Die Herren der Schöpfung kriegen Kinder, und Lämmchen umarmt Puttbreese 36. Der Kinderwagen und die beiden feindlichen Brüder. Wann müssen Stillgelder gezahlt werden? 37. April schickt in die Angst, aber Heilbutt hilft. Wo ist Heilbutt? Heilbutt ist futsch 38. Pinneberg wird verhaftet, und Jachmann sieht Gespenster. Rum ohne Tee 39. Logierbesuch wider Willen. Jachmann entdeckt die guten, nahrhaften Dinge 40. Jachmann als Erfinder und der Kleine Mann als König. Wir sind ja zusammen! 41. Kintopp und Leben. Onkel Knilli entführt Herrn Jachmann 42. Der Murkel ist krank. Junger Vater, was ist denn? 43. Gehuppt wie gesprungen.
Die Sorglosen 1. Pinneberg erfährt etwas Neues über Lämmchen und fasst einen großen Entschluss 2. Mutter Mörschel, Herr Mörschel, Karl Mörschel: Pinneberg gerät in die Mörschelei 3. Geschwätz in der Nacht von Liebe und Geld Erster Teil – Die kleine Stadt 4. Die Ehe fängt ganz richtig mit einer Hochzeitsreise an, aber – brauchen wir einen Schmortopf? 5. Pinneberg wird mystisch, und Lämmchen bekommt Rätsel zu raten 6. Pinnebergs machen einen Antrittsbesuch, es wird geweint, und die Verlobungsuhr schlägt immerzu 7. Der Schleier der Mystik hebt sich. Bergmann und Kleinholz. Warum Pinneberg nicht verheiratet sein kann 8. Was sollen wir essen? Und mit wem dürfen wir tanzen? Müssen wir jetzt heiraten? 9. Das Zwiebeln beginnt. Der Nazi Lauterbach, der dämonische Schulz und der heimliche Ehemann sind in Not 10. Erbsensuppe wird angesetzt und ein Brief geschrieben, aber das Wasser ist zu dünn 11. Kleinholz stänkert, Kube stänkert und die Angestellten kneifen. Erbsen gibt es noch immer nicht 12. Pinneberg hat ja doch nichts vor, macht aber einen Ausflug, auf dem Augen gemacht werden 13. Wie Pinneberg mit dem Engel und Mariechen Kleinholz ringt, und wie es doch zu spät ist 14. Herr Friedrichs, der Lachs und Herr Bergmann, aber alles ist umsonst: Es gibt nichts für Pinnebergs 15. Ein Brief kommt, und Lämmchen läuft in der Schürze durch die Stadt, um bei Kleinholz zu heulen Zweiter Teil – Berlin 16. Frau Mia Pinneberg als Verkehrshindernis. Sie gefällt Lämmchen, missfällt ihrem Sohn und erzählt, wer Jachmann ist 17. Ein echt französisches Fürstenbett, aber zu teuer. Jachmann weiß von keiner Stellung, und Lämmchen lernt bitten 18. Jachmann lügt, Fräulein Semmler lügt, Herr Lehmann lügt und Pinneberg lügt auch, aber jedenfalls bekommt er eine Stellung und einen Vater obendrein 19. Pinneberg geht durch den Kleinen Tiergarten, hat Angst und kann sich nicht freuen 20. Was Keßler für ein Mann ist, wie Pinneberg keine Pleiten schiebt und Heilbutt einen Tippel rettet 21. Von den drei Arten Verkäufern, und welche Art Herr Substitut Jänecke liebt. Einladung zu einem Butterbrot 22. Pinneberg erhält Gehalt, behandelt Verkäufer schlecht und wird Besitzer einer Frisiertoilette 23. Lämmchen bekommt Besuch und sieht sich im Spiegel. Am ganzen Abend wird nicht von Geld gesprochen 24. Eheliche Gewohnheiten bei Pinnebergs. Mutter und Sohn. Jachmann immer der Retter 25. Keßler enthüllt und wird geohrfeigt. Aber Pinnebergs müssen doch ausziehen 26. Lämmchen sucht, kein Mensch will Kinder, und sie wird ohnmächtig, aber es lohnt sich 27. Wohnung wie noch nie. Herr Puttbreese zieht, und Herr Jachmann hilft 28. Ein Etat ist aufgestellt, und das Fleisch wird knapp. Pinneberg findet sein Lämmchen komisch 29. Der parfümierte Tannenbaum und die Mutter zweier Kinder. Heilbutt meint: Ihr habt Mut. Haben wir Mut? 30. Der Junge muss sein Mittag haben, und Frieda sich ein Beispiel nehmen. Wenn ich sie nun nie wiedersehe? 31. Viel zuwenig Abwasch! Die Erschaffung des Murkel. Auch Lämmchen wird schreien 32. Pinneberg macht einen Besuch und lässt sich zur Nacktheit verführen 33. Wie Pinneberg über Freikörperkultur denkt, und was Frau Nothnagel dazu meint 34. Pinneberg bekommt eine Molle geschenkt, geht Blumen stehlen und belügt am Ende sein Lämmchen 35. Die Herren der Schöpfung kriegen Kinder, und Lämmchen umarmt Puttbreese 36. Der Kinderwagen und die beiden feindlichen Brüder. Wann müssen Stillgelder gezahlt werden? 37. April schickt in die Angst, aber Heilbutt hilft. Wo ist Heilbutt? Heilbutt ist futsch 38. Pinneberg wird verhaftet, und Jachmann sieht Gespenster. Rum ohne Tee 39. Logierbesuch wider Willen. Jachmann entdeckt die guten, nahrhaften Dinge 40. Jachmann als Erfinder und der Kleine Mann als König. Wir sind ja zusammen! 41. Kintopp und Leben. Onkel Knilli entführt Herrn Jachmann 42. Der Murkel ist krank. Junger Vater, was ist denn? 43. Gehuppt wie gesprungen.
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