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Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz „Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken“ (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages „Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch“. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.

Produktbeschreibung
Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz „Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken“ (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages „Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch“. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.

Autorenporträt
Andrea Allerkamp: Professorin für Westeuropäische Literaturen an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder); Günter Blamberger, Professor für Neuere deutsche Literatur, Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Universität zu Köln; Anne Fleig, Professorin für Neuere deutsche Literatur am Institut für deutsche und niederländische Philologie der FU Berlin; Barbara Gribnitz: Mitarbeiterin Forschung Kleist-Museum Frankfurt (Oder); Hannah Lotte Lund: Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt (Oder); Martin Roussel, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Internationales Kolleg Morphomata, Universität zu Köln.