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  • Format: PDF

>Kleist-Funde Phöbus Kleists Berlin. Von der Stadtöffentlichkeit zur nationalen Öffentlichkeit < sowie Abhandlungen und Miszellen zu Kleists Werken. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 52.89MB
Produktbeschreibung
>Kleist-Funde<, in der fünf bislang unbekannte Briefe Heinrich von Kleists an Joseph von Buol-Berenberg aus den Jahren 1809 und 1810 als Faksimile und in Transkription ediert werden. Hermann F. Weiss berichtet über die Entdeckungsgeschichte, gibt eine Übersicht zu Kleists Leben und Werk in dieser Zeit und kommentiert die einzelnen Briefe. Weitere Lebensspuren Kleists aus Briefen Ernst von Pfuels an Buol aus den Jahren 1809 bis 1812 stellt Martin Roussel vor, Klaus Müller-Salget diskutiert neue Funde zur Kontroverse zwischen Adam Müller und Friedrich Gentz um Kleists Beiträge zum >Phöbus<. Schließlich stellt Weiss Christian Gottlieb Hölders Schweiz-Erinnerungen aus den Jahren 1801 bis 1804 als Quelle für die Kleist-Forschung vor.

>Kleists Berlin. Von der Stadtöffentlichkeit zur nationalen Öffentlichkeit< sowie Abhandlungen und Miszellen zu Kleists Werken. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.


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Autorenporträt
Anne Fleig, Professorin für Neuere deutsche Literatur am Institut für deutsche und niederländische Philologie der FU Berlin; Barbara Gribnitz: Mitarbeiterin Forschung Kleist-Museum Frankfurt (Oder); Christian Moser: Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Rheinischen Frieidrich-Wilhelms-Universität Bonn; Anke Pätsch: Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt (Oder); Adrian Robanus: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kleist-Museum Frankfurt (Oder); Martin Roussel, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Internationales Kolleg Morphomata, Universität zu Köln.