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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: keine, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportliche Aktivitäten für Sehgeschädigte verbinden viele Menschen mit unüberwindbaren Hindernissen und Schwierigkeiten oder empfinden es sogar als unvorstellbar. Vor diesem Hintergrund scheint Klettern unvereinbar mit einer Sehschädigung, da gerade diese Sportart mit Risiken verbunden ist und der kleinste Fehler zu schweren Verletzungen führen kann. Wie sollen Personen, die im Alltag größtenteils auf Hilfestellungen angewiesen sind, sich alleine an einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: keine, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportliche Aktivitäten für Sehgeschädigte verbinden viele Menschen mit unüberwindbaren Hindernissen und Schwierigkeiten oder empfinden es sogar als unvorstellbar. Vor diesem Hintergrund scheint Klettern unvereinbar mit einer Sehschädigung, da gerade diese Sportart mit Risiken verbunden ist und der kleinste Fehler zu schweren Verletzungen führen kann. Wie sollen Personen, die im Alltag größtenteils auf Hilfestellungen angewiesen sind, sich alleine an einer Kletterwand oder sogar an einem Bergfels orientieren? Wie sollen sie ohne vollständiges Augenlicht den Partner risikolos sichern können? In dieser Arbeit möchte ich mit dem Vorurteil aufräumen, dass Klettern nur für Sehende möglich ist und zeigen, dass gerade diese Sportart für blinde oder sehbehinderte Menschen sehr geeignete ist. Genauso setzte ich mich aber auch mit den Schwierigkeiten und eventuellen Grenzen auseinander. Einführend in die Thematik differenziere ich zwischen einer medizinisch orientierten Klassifikation und einer eher pädagogisch orientierten Definition. Unterschieden wird hierbei zwischen den Begriffen Sehbeeinträchtigung, Sehbehinderung, hochgradige Sehbehinderung und Blindheit. Diese Differenzierung empfinde ich als sehr wichtig, da eine Sehschädigung fälschlicher weise häufig gleichgesetzt wird mit einer völligen Blindheit. Hierbei wird völlig außer Acht gelassen, dass verschiedene Formen einer Sehschädigung auch unterschiedliche Anforderungen an die Pädagogik stellen. Im Hauptteil meiner Arbeit befasse ich mich mit didaktisch-methodischen Aspekten des Kletterns bei blinden und sehgeschädigten Menschen. Hierbei ist die Vermittlung von Sicherungstechniken unerlässlich. Erst wenn diese Techniken problemlos beherrscht werden, sollten weitere Klettertechniken vermittelt werden. An einer Schule für Sehgeschädigte Kinder wurde die Unterrichtseinheit Klettern durchgeführt, bei der die Schüler an Kletterstationen unterschiedliche Bewegungsabläufe kennen lernen konnten. Ich habe diese Unterrichtseinheit für meine Arbeit genutzt, um beispielhaft darstellen zu können, welche methodischen Überlegungen beim Vermitteln des Kletterns sinnvoll sind.

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