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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Gesprächstherapie in Deutschland blickt auf verschiedene psychologisch-therapeutische Prägungsphasen zurück. Nachdem zunächst vorrangig lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Überlegungen besonders großen Einfluss auf die Gesprächstherapie nahmen, leitete das Erscheinen der Werke des Gesprächstherapeuten Carl R. Rogers hier in den sechziger Jahren einen grundlegenden Wandel ein. Es folgte die Etablierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Gesprächstherapie in Deutschland blickt auf verschiedene psychologisch-therapeutische Prägungsphasen zurück. Nachdem zunächst vorrangig lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Überlegungen besonders großen Einfluss auf die Gesprächstherapie nahmen, leitete das Erscheinen der Werke des Gesprächstherapeuten Carl R. Rogers hier in den sechziger Jahren einen grundlegenden Wandel ein. Es folgte die Etablierung des klientenzentrierten Ansatzes in den verschiedensten Beratungsinstitutionen. Doch was sind die theoretischen Grundlagen dieses gesprächstherapeutischen Konzepts? Auf welche Prinzipien beruft sich der praktizierende Therapeut, welche Haltungen sollte er gegenüber seinen Klienten einnehmen und was sind die wichtigsten Elemente einer effektiven klientenzentrierten Gesprächstherapie? Die folgende Arbeit versucht diese und andere Fragen zu beantworten und einen groben Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten, aber auch über entsprechende Grenzensetzungen dieser Beratungsmethode zu geben. Schließlich soll auf die Bedeutung des klientenzentrierten Ansatzes für die Pädagogik eingegangen werden.