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Wissenschaftler warnen zunehmend vor den Folgen eines vom Menschen verursachten Klimawandels. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls wurde zum ersten Mal auf internationaler Ebene der Versuch unternommen, dem Klimawandel mit Hilfe verbindlicher Ziele zu begegnen. Zahlreiche Industrieländer haben sich dazu verpflichtet, ihren Ausstoß von verschiedenen Klimagasen bis zum Jahre 2012 zu reduzieren, die Entwicklungs- und Schwellenländern bleiben jedoch ebenso außen vor wie zum Beispiel die USA oder Australien, die das Abkommen nicht ratifiziert haben. Wie soll ein Nachfolgevertrag nach 2012 aussehen? Die…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftler warnen zunehmend vor den Folgen eines vom Menschen verursachten Klimawandels. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls wurde zum ersten Mal auf internationaler Ebene der Versuch unternommen, dem Klimawandel mit Hilfe verbindlicher Ziele zu begegnen. Zahlreiche Industrieländer haben sich dazu verpflichtet, ihren Ausstoß von verschiedenen Klimagasen bis zum Jahre 2012 zu reduzieren, die Entwicklungs- und Schwellenländern bleiben jedoch ebenso außen vor wie zum Beispiel die USA oder Australien, die das Abkommen nicht ratifiziert haben. Wie soll ein Nachfolgevertrag nach 2012 aussehen? Die Autoren analysieren den Klimawandel, dessen Folgen und wirtschaftliche Implikationen. Sie präsentieren im Ergebnis verschiedene Lösungsansätze bezüglich der Ausgestaltung eines Abkommens, das auf wirtschaftliche Weise zum globalen Klimaschutz beitragen soll.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Hubertus Bardt Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschafttslehre an den Universitäten Marburg und Hagen, Abschlüsse als Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Kaufmann; Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 2000 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, seit 2005 Leiter der Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie: Energie- und Umweltpolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, zugleich verantwortlicher Redakteur des IW Umwelt-Service. -------------------------------------------------------------------------------- Dipl.-Volkswirt Jan-Welf Selke Studium der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Energiewirtschaft in Köln und Salamanca ( Spanien); seit 2006 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik.