Benjamin sorgt sich um seine Enkel und beschließt zu handeln. 20 Jahre später schreibt er einen Rückblick. Er berichtet, wie er eine Idee umsetzte, um einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Den Wandel fand er notwendig, um eine Bremsung des Klimawandels zu erreichen. Viele Bücher thematisieren, was unser Klima verändert und weshalb ein Wandel notwendig ist. Manche Bücher zeichnen auch eine Welt, wie sie aussehen könnte, wenn die Menschheit klimaneutral leben würde. Benjamin kannte diese Konzepte, aber er fragte sich: Wie können wir dahin kommen, dass wir tatsächlich klimaneutral leben? Alle bisherigen Maßnahmen führten nicht einmal zu einer Verlangsamung des Klimawandels. Das Zeitfenster, in dem wir noch handeln können, bevor weltklimatische Kipppunkte erreicht sind, war bereits dabei sich zu schließen. Danach würde ein Gegensteuern extrem aufwändig oder sogar unmöglich. Die Zeit wurde sehr knapp und Veränderungen brauchen Zeit. Konnte es der Menschheit dennoch gelingen, Übergänge zu gestalten? Oder ist sie dem Klimawandel sowieso ausgeliefert? Was muss geschehen, damit ein gestalteter Wandel möglich ist? Und welche Maßnahmen braucht es dann, damit dieser gelingen kann? Benjamin erzählt dies in einer Zwischenbilanz seines Engagements für seine Enkel. Dabei verrät er das Geheimnis einer noch weitgehend unbekannte Lobby-Agentur. Nebenbei erzählt er von einer Menge von Maßnahmen, die zu einem gesunden Wandel führen können.
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