Klimawandel, die fatalen Denkfehler. Das hier vorliegende Buch beschränkt sich (im Gegensatz zu meinem ersten Buch "Klimawandel, die differenzierte Sichtweise", ) jetzt nur noch auf die naturwissenschaftlichen Themen des Klima-Wandels und stellt die bisher noch nicht beantworteten Fragen an die Klimatologie. Das Buch behauptet nicht, es regt an, selber zu denken! Zum Beispiel: warum wird immer der Treibhauseffekt für die Erd-Erwärmung hervorgehoben, hingegen die Konvektion (warme Luft steigt) als Austragung von Wärme aus der Atmosphäre tunlichst verschwiegen? Fataler Denkfehler? Oder der Kreislauf , der entsteht, wenn fossile Energieträger verbrannt werden: CO2 geht in Pflanze für die Photosynthese, es entsteht der Sauerstoff, den der Mensch für die Verbrennung fossiler Brennstoffe braucht. Bei der Verbrennung dann weniger CO2-Ausstoss in die Atmosphäre, als von der Pflanze aufgenommen wurde. Warum wird von Klimatologie das mit dem Sauerstoffbedarf und damit der CO2-Reduktion in der Atmosphäre verschwiegen? Ein Faktum, das dann auch beweist, dass möglicherweise das CO2 an der Erwärmung minimal schuld sein könnte, jedoch der Mensch nicht, weil er faktisch CO2 reduziert, und nicht "zusätzlich zu natürlichen Kreisläufen in die Atmosphäre abgibt". Fataler Denkfehler der Grünen? . Oder warum denkt der Mensch heute, das CO2 sei auf einem Rekordhoch, wo doch erdgeschichtlich Werte 20-30Mal höher existierten, ohne dabei die Erde irreversibel zu verbrennen. Und, - wie einig ist sich die Wissenschaft wirklich? Solches sollte schon mal bei der Klimatologie erfragt werden dürfen, oder nicht? Herbst, 2024 Reflexion von Christian Gerber
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