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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll herausgestellt werden, inwiefern Simulation die klinische Ausbildung ergänzen kann, um eine hohe Handlungskompetenz bei den Auszubildenden zu fördern. Als Methode wurde ein systematisches Literatur-Review verwendet. Die Suchworte aus der Fragestellung wurden in Kombination in Suchdatenbanken verwendet, um Publikationen zu identifizieren, die sich mit den Themen Simulation, Notfallsanitäter, Handlungskompetenz und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll herausgestellt werden, inwiefern Simulation die klinische Ausbildung ergänzen kann, um eine hohe Handlungskompetenz bei den Auszubildenden zu fördern. Als Methode wurde ein systematisches Literatur-Review verwendet. Die Suchworte aus der Fragestellung wurden in Kombination in Suchdatenbanken verwendet, um Publikationen zu identifizieren, die sich mit den Themen Simulation, Notfallsanitäter, Handlungskompetenz und Lehr-Lern-Methoden befassen. Nach Ausschlüssen anhand Titel und Abstract-Sichtung wurde aus der Volltextsichtung die Literatur verwendet, die die Schlüsselaspekte der Simulation und des Kompetenzgewinns beinhalten. Für die Fertigkeiten, die zukünftig von Notfallsanitätern erwartet werden, müssen die Trainingsmaßnahmen deutlich ausgeweitet werden. Der Pyramidenprozess stellt dafür die Mindestanforderungen für die Ausbildung dar. Allerdings sind die Kapazitäten für die Ausbildung von Notfallsanitätern in den Krankenhäusern knapp. Der Erwerb eins Höchstmaßes an Kompetenz und Sicherheit am Ende der Ausbildung zum Notfallsanitäter im Bereich der Klinik scheint mit Komplikationen behaftet zu sein. Simulation ist in der Medizin ein probates Mittel, um Fertigkeiten zu trainieren.
Autorenporträt
Daniel Piel, geboren 1982 in Düsseldorf, arbeitete 16 Jahre im Rettungsdienst einer Großstadt, mit einer kurzen Unterbrechung für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Er war als Lehrrettungsassistent für die praktische Ausbildung tätig und als Notfallsanitäter hatte er als Wachgruppenleiter Personalverantwortung und war Abwesenheitsvertretung der Rettungsdienstleitung. Die zunehmende Beteiligung an der theoretischen Ausbildung zum Wechsel in eine große Bildungseinrichtung des Gesundheitswesens, insbesondere für die Bereiche rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung und Desinfektorenschule, an der er die stellvertretende Schulleitung ist. An der Patientenversorgung ist er seit 2012 auf der Intensivstation eines akut Krankenhauses beteiligt. Seinen Abschluss in Medizinpädagogik hat er 2020 an der Carl Remigius Medical School erworben und erweitert sein aktuell Wissen im Masterstudiengang Schulleitungsmanagement.