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Tilmann Moser zieht im vorliegenden Buch eine Bilanz aus seiner analytisch-körpertherapeutischen Praxis. Er berichtet von herausragenden Erfahrungen, die seine Arbeitsweise maßgeblich beeinflusst haben und durch die er psychoanalytisches Neuland betreten hat. Das Klinische Notizbuch dokumentiert, wie Psychoanalyse kreativ durch körpertherapeutische und gestalttherapeutische Verfahren bereichert und unterstützt werden kann.
Tilmann Moser zieht im vorliegenden Buch eine Bilanz aus seiner analytisch-körpertherapeutischen Praxis. Er berichtet von herausragenden Erfahrungen, die seine Arbeitsweise maßgeblich beeinflusst haben und durch die er psychoanalytisches Neuland betreten hat. Das Klinische Notizbuch dokumentiert, wie Psychoanalyse kreativ durch körpertherapeutische und gestalttherapeutische Verfahren bereichert und unterstützt werden kann.
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Inhaltsangabe
InhaltZum Titel des Buchs Klinisches NotizbuchBildbetrachtung zu den TextenSchreiben über PatientenRomane als Krankengeschichten - Krankengeschichten als RomaneUber Patienten schreibenI. Theoretische UberlegungenFür eine Ethik der Berührung in der PsychotherapieVorwort zu Unordnung und spates Leid von AkoluthEin KommentarPsychoanalyse und KorperpsychotherapieCouch und CoachWider den BeschleunigungswahnWarum man Psychotherapien nicht einfach abkürzen darfBestie Mensch und die Sehnsucht nach dem ParadiesHollenerfahrungen und Paradies- und Erlosungsvorstellungen bei schwer traumatisierten PatientenAn den therapeutischen Grenzen der Psychoanalyse»Opfer-Uberzeugungen«Anmerkungen zu Gerd RudolfPsychoanalyse und TodEin teilweise autobiografischer EssayStagnation oder FortschrittEin offener Brief an psychoanalytische SupervisorenTaterbindungUber die Weitergabe des stummen EntsetzensDina Wardis Text »Gedenkkerzen« und die Wucht der seelischen Deformation der OpferkinderDie Bedeutung der Hand in der analytischen KorperpsychotherapieDer herbeigegoogelte TherapeutRaum für die Neuerfahrung GottesAus der Arbeit eines PsychoanalytikersGeschwisterkonflikteJesus als Retter, alter ego, Liebhaber oder RivaleBlick und BerührungKinderbilder betrachten mit PsychotherapiepatientenTherapeutische HausbesucheVerliebtheit in der PsychotherapieVom Umgang mit SehnsuchtszeichenDie Kunst des WartensStillen und Saugen in der analytischen KorperpsychotherapieAuf zur AugenweideUber Gucken, Schauen, Betrachten, Staunen und FlirtenVon Wimmern bis SchreienAuf der Suche nach dem stimmigen TonKampfen und RangelnFinden und GefundenwerdenDoppel- und MehrfachübertragungProblematischer und nützlicher mehrfacher VerratEine TherapiekatastropheTherapeutische VerstrickungenFormen des Abschieds von den ElternFragen, Antworten und GegenfragenVielfacher realer und seelischer HeimatverlustEine Mutter in Leere und AngstSexualitat und frühe MutterFreude, Tanz und SymptomverschiebungSzenische Supervision in einem schweren Fall»Ich kenne keine Wut«Die dunkle Wolke der ResignationII. Fallgeschichten von MannernDer vernaschte JünglingDie Entdeckung der depressiven MutterEin Ertrinkender mit Großenfantasien: Alexander Der sterbende Konig: SigbertLehrgeld durch einen BetrugDer Morderblick und die Wolke der Angst SchonpolitikTranenreiseEine hocherotische EnttraumatisierungTextnachweise
InhaltZum Titel des Buchs Klinisches NotizbuchBildbetrachtung zu den TextenSchreiben über PatientenRomane als Krankengeschichten - Krankengeschichten als RomaneUber Patienten schreibenI. Theoretische UberlegungenFür eine Ethik der Berührung in der PsychotherapieVorwort zu Unordnung und spates Leid von AkoluthEin KommentarPsychoanalyse und KorperpsychotherapieCouch und CoachWider den BeschleunigungswahnWarum man Psychotherapien nicht einfach abkürzen darfBestie Mensch und die Sehnsucht nach dem ParadiesHollenerfahrungen und Paradies- und Erlosungsvorstellungen bei schwer traumatisierten PatientenAn den therapeutischen Grenzen der Psychoanalyse»Opfer-Uberzeugungen«Anmerkungen zu Gerd RudolfPsychoanalyse und TodEin teilweise autobiografischer EssayStagnation oder FortschrittEin offener Brief an psychoanalytische SupervisorenTaterbindungUber die Weitergabe des stummen EntsetzensDina Wardis Text »Gedenkkerzen« und die Wucht der seelischen Deformation der OpferkinderDie Bedeutung der Hand in der analytischen KorperpsychotherapieDer herbeigegoogelte TherapeutRaum für die Neuerfahrung GottesAus der Arbeit eines PsychoanalytikersGeschwisterkonflikteJesus als Retter, alter ego, Liebhaber oder RivaleBlick und BerührungKinderbilder betrachten mit PsychotherapiepatientenTherapeutische HausbesucheVerliebtheit in der PsychotherapieVom Umgang mit SehnsuchtszeichenDie Kunst des WartensStillen und Saugen in der analytischen KorperpsychotherapieAuf zur AugenweideUber Gucken, Schauen, Betrachten, Staunen und FlirtenVon Wimmern bis SchreienAuf der Suche nach dem stimmigen TonKampfen und RangelnFinden und GefundenwerdenDoppel- und MehrfachübertragungProblematischer und nützlicher mehrfacher VerratEine TherapiekatastropheTherapeutische VerstrickungenFormen des Abschieds von den ElternFragen, Antworten und GegenfragenVielfacher realer und seelischer HeimatverlustEine Mutter in Leere und AngstSexualitat und frühe MutterFreude, Tanz und SymptomverschiebungSzenische Supervision in einem schweren Fall»Ich kenne keine Wut«Die dunkle Wolke der ResignationII. Fallgeschichten von MannernDer vernaschte JünglingDie Entdeckung der depressiven MutterEin Ertrinkender mit Großenfantasien: Alexander Der sterbende Konig: SigbertLehrgeld durch einen BetrugDer Morderblick und die Wolke der Angst SchonpolitikTranenreiseEine hocherotische EnttraumatisierungTextnachweise
Rezensionen
»Eine reichhaltige und beachtenswerte Neuerscheinung, die allen an analytischer Körpertherapie interessierten Lesern warm empfohlen werden kann.« Dagmar Hoffmann-Axthelm, Psychoanalyse & Körper, Nr. 33 2/2018 »Insgesamt führt die Lektüre der verschiedenen therapeutischen Beispiele in dem Buch zu der Schlussfolgerung, dass hier in Bezug auf die patientenbezogenen flexible Gestaltung des therapeutischen Settings eindringlicher Diskussionsbedarf besteht. Deshalb wünsche ich dem Buch eine breite Rezeption.« Ludwig Janus, Psychoanalyse im Widerspruch, Nr. 56, 2/2016 »Das Buch ist eine spannende Lektüre für alle, die sich für dieses Fachthema oder das gesamte Lebenswerk von Moser interessieren. Vorbildung in psychoanalytischer und körpertherapeutischer Terminologie ist hilfreich, um es besser lesen und verstehen zu können« Albrecht Konrad, Ergotherapie und Rehabilitation. Wissenschaft - Praxis - Berufspolitik. 55. Jahrgang, 9/2016 »Dabei gelingt es Moser eindrucksvoll, die Wahrnehmung für körpertherapeutische Prozesse zu schulen und so über Patienten zu schreiben, dass ihre Biographien plastisch werden und den Leser berühren.« Gerd Lehmkuhl, Zeitschrift für Individualpsychologie 1/2017 »Die Vielseitigkeit der behandelten Themen, die Kürze der einzelnen Texte und - last but not least - Mosers ansprechender Schreibstil machen das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre, der es jedoch keineswegs an Tiefgang mangelt.« Frank-M. Staemmler, Gestalttherapie 2/2016 »Dem Leser begegnen Erinnerungen, Zweifel und Forderungen eines langjährig tätigen Psychotherapeuten, der sich mit dem 'Gehorsam gegenüber der reinen Lehre' und dem 'schwindenden Interesse an der klassischen Analyse' nicht abfinden will.« Ingrid Barley, Deutsches Ärzteblatt PP 3/2016 »Tilmann Mosers 'Klinisches Notizbuch' ist ein Lesebuch nicht nur für Therapeuten. Auch wen die vom Autor vorgenommene Anordnung irritiert oder wer als streng sprachorientierter Psychoanalytiker und Methodiker seinen theoretischen und praktischen Erweiterungen skeptisch gegenübersteht, begegnet in den Texten einem engagierten, nachdenklichen, selbstkritischen und originellen analytischen Therapeuten.« Helmwart Hierdeis, www.socialnet.de am 22. September 2016…mehr
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