Warum Hunde Symbole verstehen, Papageien zählen können und Buschhäher für die Zukunft planen
¿Seit Jahrhunderten stellen wir Menschen uns immer wieder die Frage: Was unterscheidet uns von den Tieren? Was können wir, was Tiere nicht können? Sind wir einzigartig? Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar. Wir bauen Computer, wir fliegen zum Mond, wir führen Kriege. Tiere tun das nicht.
Auf den zweiten Blick liegen die Dinge nicht so einfach. Denn es stellt sich sofort die tiefergehende Frage nach den Ursachen: Warum sind und leben wir so anders? Wie kam es in der Evolution dazu? Die Antwort darauf lautet: Es sind ganz offensichtlich die kognitiven Fähigkeiten, die uns Menschen von den Tieren unterscheiden. Liegt unser Erfolgsgeheimnis also in der Art, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und verstehen?
Die Biologin Juliane Bräuer berichtet in ihrem neuen Buch vom Erkenntnisvermögen der Tiere im Vergleich mit dem Erkenntnisvermögen der Menschen. Ihre These, die sie mit zahlreichen Beispielen belegt, lautet: Viele kognitive Fähigkeiten des Menschen lassen sich - zumindest in Ansätzen - auch bei Tieren finden. Offenbar unterscheiden wir uns doch weniger von ihnen, als wir bislang angenommen haben.
Das spannende, mit Grafiken von Alex Chauvel ausgestattete Buch lehrt uns, die erstaunlichen Denk-, Problemlösungs- und Planungsfähigkeiten der Tiere zu würdigen. Und es zeigt, dass wir gar nicht so einzigartig sind, wie wir immer dachten.
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Küken können rechnen. Vögel planen. Affen bauen Werkzeuge. Tiere sind klüger als wir denken. Die Biologin und Verhaltensforscherin Juliane Bräuer erzählt in diesem kurzweiligen und leicht verständlichen Buch von innovativen Experimenten und überraschenden Erkenntnissen aus der Kognitionsforschung und der vergleichenden Psychologie. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darüber, was Tiere alles können, in kurzer Zeit grundlegend gewandelt hat. Das Buch stellt nicht nur die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor, sondern beschreibt auch die Untersuchungen selbst auf anschauliche Art und Weise. Und es erklärt, welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
Die Darstellung ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um die "physikalische Kognition", also darum, wie Tiere ihre physikalische Umwelt wahrnehmen und verstehen, im zweiten um die "soziale Kognition", also darum, wie sie ihre soziale Umwelt verstehen. Die Kapitel des Buches widmen sich je einer Fähigkeit, die als einzigartig menschlich galt oder gilt. Sie werden mit einer Szene eingeleitet, in der die jeweilige Fähigkeit erklärt und ihr Nutzen aufgezeigt wird. Anschließend werden die wichtigsten und erstaunlichsten wissenschaftlichen Studien aus dem Themengebiet beschrieben. 30 eigens für dieses Buch angefertigte zweifarbige Grafiken von Alex Chauvel veranschaulichen die Untersuchungen und ihre Ergebnisse.
¿Seit Jahrhunderten stellen wir Menschen uns immer wieder die Frage: Was unterscheidet uns von den Tieren? Was können wir, was Tiere nicht können? Sind wir einzigartig? Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar. Wir bauen Computer, wir fliegen zum Mond, wir führen Kriege. Tiere tun das nicht.
Auf den zweiten Blick liegen die Dinge nicht so einfach. Denn es stellt sich sofort die tiefergehende Frage nach den Ursachen: Warum sind und leben wir so anders? Wie kam es in der Evolution dazu? Die Antwort darauf lautet: Es sind ganz offensichtlich die kognitiven Fähigkeiten, die uns Menschen von den Tieren unterscheiden. Liegt unser Erfolgsgeheimnis also in der Art, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und verstehen?
Die Biologin Juliane Bräuer berichtet in ihrem neuen Buch vom Erkenntnisvermögen der Tiere im Vergleich mit dem Erkenntnisvermögen der Menschen. Ihre These, die sie mit zahlreichen Beispielen belegt, lautet: Viele kognitive Fähigkeiten des Menschen lassen sich - zumindest in Ansätzen - auch bei Tieren finden. Offenbar unterscheiden wir uns doch weniger von ihnen, als wir bislang angenommen haben.
Das spannende, mit Grafiken von Alex Chauvel ausgestattete Buch lehrt uns, die erstaunlichen Denk-, Problemlösungs- und Planungsfähigkeiten der Tiere zu würdigen. Und es zeigt, dass wir gar nicht so einzigartig sind, wie wir immer dachten.
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Küken können rechnen. Vögel planen. Affen bauen Werkzeuge. Tiere sind klüger als wir denken. Die Biologin und Verhaltensforscherin Juliane Bräuer erzählt in diesem kurzweiligen und leicht verständlichen Buch von innovativen Experimenten und überraschenden Erkenntnissen aus der Kognitionsforschung und der vergleichenden Psychologie. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darüber, was Tiere alles können, in kurzer Zeit grundlegend gewandelt hat. Das Buch stellt nicht nur die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor, sondern beschreibt auch die Untersuchungen selbst auf anschauliche Art und Weise. Und es erklärt, welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
Die Darstellung ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um die "physikalische Kognition", also darum, wie Tiere ihre physikalische Umwelt wahrnehmen und verstehen, im zweiten um die "soziale Kognition", also darum, wie sie ihre soziale Umwelt verstehen. Die Kapitel des Buches widmen sich je einer Fähigkeit, die als einzigartig menschlich galt oder gilt. Sie werden mit einer Szene eingeleitet, in der die jeweilige Fähigkeit erklärt und ihr Nutzen aufgezeigt wird. Anschließend werden die wichtigsten und erstaunlichsten wissenschaftlichen Studien aus dem Themengebiet beschrieben. 30 eigens für dieses Buch angefertigte zweifarbige Grafiken von Alex Chauvel veranschaulichen die Untersuchungen und ihre Ergebnisse.
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"Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die sich für das Verhalten unserer Verwandten' interessieren." ( Karl Schäfer, in: Amazon.de, 16. Dezember 2015)
"... schildert das Buch ausführlich und erleichtert das Verständnis durch zahlreiche Illustrationen. ... einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der sogenannten Intelligenzforschung an Tieren. Spannend, erhellend, diskussionsanregend." (Sebastian Jutzi, in: Natur, Jg. 67, Heft 12-13, 2015)
"... Es ist ein sehr lehrreiches und anschauliches Sach-, Fach- und Unterhaltungsbuch für Jedermann und man entdeckt viel Neues. ... Es ist ein lehrreiches Buch über Verhaltensforschung. ... es hat viele interessante Einblicke gewährt ... ist das Buch sehr gut für Kinder geeignet ..." (in: LeipzigerSparschwein.de, 13. April 2015)
"... Gerichtet ist dieses Buch in erster Linie an neugierige Leser, die nicht unbedingt aus der Wissenschaft kommen. Ebenso eignet es sich aber auch für Studenten, die sich einen zuverlässigen ersten Überblick über die Kognitionsbiologie verschaffen möchten. ... eine klare Empfehlung für alle Menschen, die interessiert sind an den erstaunlichen Fähigkeiten von Tieren und dabei Übertreibungen und Verniedlichungen ..." (Martin Schmelz, in: Bio spektrum, Jg. 21, Heft 2, März 2015)
"... schildert das Buch ausführlich und erleichtert das Verständnis durch zahlreiche Illustrationen. ... einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der sogenannten Intelligenzforschung an Tieren. Spannend, erhellend, diskussionsanregend." (Sebastian Jutzi, in: Natur, Jg. 67, Heft 12-13, 2015)
"... Es ist ein sehr lehrreiches und anschauliches Sach-, Fach- und Unterhaltungsbuch für Jedermann und man entdeckt viel Neues. ... Es ist ein lehrreiches Buch über Verhaltensforschung. ... es hat viele interessante Einblicke gewährt ... ist das Buch sehr gut für Kinder geeignet ..." (in: LeipzigerSparschwein.de, 13. April 2015)
"... Gerichtet ist dieses Buch in erster Linie an neugierige Leser, die nicht unbedingt aus der Wissenschaft kommen. Ebenso eignet es sich aber auch für Studenten, die sich einen zuverlässigen ersten Überblick über die Kognitionsbiologie verschaffen möchten. ... eine klare Empfehlung für alle Menschen, die interessiert sind an den erstaunlichen Fähigkeiten von Tieren und dabei Übertreibungen und Verniedlichungen ..." (Martin Schmelz, in: Bio spektrum, Jg. 21, Heft 2, März 2015)