Das Know-how-Management beschäftigt sich mit der Identifizierung, der Archivierung, dem Transfer, der Weiterentwicklung und insbesondere mit er Vernetzung von know-how. Zur Realisierung dieser Aktivitäten wird eine Archtektur vorgestellt, welche aus fünf Prozessen besteht: der Vorstudie, dem Prozeß der Identifikation, dem Prozeß der Adaption, dem Prozeß der Vernetzung und dem Prozeß der Implementierung. Gegenstand des Know-how-Managements ist, das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Know-how - mittels der Architektur - zu gewinnen, um Netzwerke aufzubauen. Mit Hilfe der Methode Mind-Mapping werden die individuellen Fertigkeiten der Know-how-Träger in Know-how-Mapsabgebildet. Diese Know-how-Maps werden mit anderen Mitarbeitern, Abteilungen, Teams und externen Partnern zu einem Know-how-Netz verknüpft, um eine Problemlösung für den Kunden zu erarbeiten. Das Know-how-Mangement hat die Aufgabe, das unternehmerische Know-how, die Know-how-Träger und die Know-how-Netze auf Änderungen zu überprüfen, um entsprechende Anpassungen und Aktualisierungen zu bewirken. Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen der Know-how-Thematik. Empirische Studien. Know-how-Architektur. Datenmodell für den Know-how-Ansatz.
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