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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Gilbert Ryle - Sprache und Geist, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die folgende Arbeit behandelt das Thema „ Knowing how“ und „Knowing That“ in Gilbert Ryles sprachanalytischer Philosophie des Geistes. (Ryle 1949, S.30-77) Wesentliche Ziele dabei sollen sein, die Begriffe „knowing how“ und „knowing that“ im Zusammenhang mit Ryles Verständnis zu intelligentem Handeln zu erläutern und ferner seinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Gilbert Ryle - Sprache und Geist, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die folgende Arbeit behandelt das Thema „ Knowing how“ und „Knowing That“ in Gilbert Ryles sprachanalytischer Philosophie des Geistes. (Ryle 1949, S.30-77) Wesentliche Ziele dabei sollen sein, die Begriffe „knowing how“ und „knowing that“ im Zusammenhang mit Ryles Verständnis zu intelligentem Handeln zu erläutern und ferner seinen Argumentationsgang im Sinne der sprachanalytischen Methode dazulegen. Dazu wird zunächst in einem einleitenden Teil das Thema in einen übergeordneten Zusammenhang eingebettet, der da wäre die Auseinandersetzung und Widerlegung der „traditionellen Theorie“, womit Ryle bestimmte einflussreiche Vorstellungen über den menschlichen Geist meint, welche er auch ferner als „offizielle Doktrin“, „offizielle Lehre“ oder auch „Descartes` Mythos“ bezeichnet. Dieser gilt es in seinem Werk eine Alternative darzubieten, weswegen ihre vorherige Erläuterung zum allgemeinen Verständnis notwendig ist und dazu dient, die weitere Argumentation Ryles zum Thema „knowing how“ und „knowing that“ nachzuvollziehen. Um dem Begriff der Intelligenz näher zu kommen, legt Ryle die Kriterien zur Unterscheidung von intelligenter und unintelligenter Praxis im Sinne der traditionellen Lehre dar. Diese sollen in einem nächsten Teil zunächst erläutert werden, sowie die dabei aufkommenden Widersprüche die Ryle aufweist, um die Theorie anzufechten und seine darauffolgende Widerlegung zu legitimieren. In einem weiteren Unterpunkt wird dann Ryles Alternativlösung zur Klärung des Begriffes Intelligenz dargestellt. Dieser steht dabei in einem engen Zusammenhang zum „knowing how“ einer bestimmten Tätigkeit. Um dieses „knowing how“ in Ryles Sinne genau zu erfassen, ist es notwendig, seinen Gedankengang nochmals genauer zu untergliedern, denn Ryles Argumentation vollzieht sich auf folgendem Wege. [...]